Orientalische Düfte und bunte Farben in Marrakesch, orientalisches Flair und kulinarische Genüsse in der Kasbah von Ait Benhaddou, Wüstenerlebnis mit Kamelritt und Übernachtung in Berberzelten unter dem Sternenhimmel der Sahara, lebhafte Märkte und die farbenfrohen Fischerboote in der Küstenstadt Essaouira – das und mehr erlebt ein kleiner, exklusiver Kreis von zehn Reiseprofis mit Counter vor9 und Intrepid Travel im April. Die Entscheidung, wer an dem Traumtrip teilnehmen kann, ist gefallen. Mit dabei sind Katrin Hübler (Yolo), Eva Alina Hautmann (Moja Travel), Jasmin Mark (Tui Travel Star), Denise Arts (Take Off Erlebnisreisen), Johanna Joyce De Frens (Reiseagentur Meimberg), Yvonne niebergall (Carlson Wagonlit), Holger Wirtl (Exclusive Cruising), Melissa Loos (Schöne Reisen), Svenja Fuderer (Weltoffen) und Manuela Bauregger (Ticket Easy).

Laut Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen wollen 46 Prozent in diesem Jahr im Urlaub verreisen. 26 Prozent planen Ferien in Deutschland, acht Prozent zieht es nach Spanien und vier nach Italien. Danach folgen Frankreich (4%) und Österreich (2%). 32 Prozent planen einmal, 14 Prozent mehrmals zu verreisen. Statista

Gepäcklokalisierung per Smartphone, Chatbot-Service im Facebook Messenger und A-la-Carte-Menüs auf Langstreckenflügen – die Fluggesellschaft werde den Service stärker individuellen Kundenbedürfnissen anpassen, verspricht Vertriebschefin Heike Birlenbach. Airliners

Von April an erweitert der Kranich sein Angebot um günstige Tickets, die ausschließlich auf direkten Vertriebs- und NDC-Buchungskanälen verfügbar sein werden. Das gilt für Light- und Classic-Tarife auf vielen europäischen Strecken von den Hubs Zürich, Frankfurt, München und Wien. Travelnews

Von April an erweitert der Kranich sein Angebot um günstige Tickets, die ausschließlich auf direkten Vertriebs- und NDC-Buchungskanälen verfügbar sein werden. Das gilt für Light- und Classic-Tarife auf vielen europäischen Strecken von den Hubs Zürich, Frankfurt, München und Wien. Travelnews

Laut einer Studie wissen 91 Prozent der Verbraucher, dass man beim Discounter Reisen buchen kann. Über die Jahre stieg das Vertrauen in deren Reisen von 26 Prozent (2012) auf aktuell 46 Prozent. Acht Prozent haben bereits dort eine Reise gebucht, jeder zweite kann sich vorstellen, dass er es tut. Dialego

Für eine Studie von Faktenmonitor wurden im Web 50 Millionen Aussagen über 1.700 Marken ausgewertet. Demnach können 442 Marken beim Konsum glücklich machen. Bei den Fluggesellschaften schafft das mit großem Abstand Singapore Airlines am besten. Zweiter wird Iberia, Lufthansa folgt auf Platz 5. Das Siegertreppchen für Hotels besteigen Best Western, Le Méridien und Radisson.

DER Touristik hat den französischen Anbieter Travel Lab SAS, besser bekannt als Kuoni France,übernommen. Der französische Veranstalter ist mit der Marke Kuoni France und sechs weiteren Spezialisten aktiv. Während Kuoni France vor allem begleitete Rundreisen, Strandurlaube im Indischen Ozean und exklusive Kreuzfahrten anbietet, hat sich Scanditours auf Reisen nach Skandinavien und Russland spezialisiert. Celtictours vermarktet Reisen nach Irland und Schottland.  Mit Vacances Fabuleuses gehört ein Spezialist für USA- und Kanada-Reisen zum Markenportfolio. Bei Donatello steht Italien auf dem Programm. Les Ateliers du Voyage ist auf Premiumreisen nach Asien, Südamerika und Afrika spezialisiert, während Émotions nach eigener Darstellung französischer Marktführer für Luxusreisen ist.

Die GfK fragte "USA-interessierte Reisende" hinsichtlich ihrer Einstellung zu Urlaubsreisen in die Vereinigten Staaten. Im Februar 2017 wollten 57 Prozent wegen Trumps Politik auf einen Trip verzichten, ein Jahr später sind es noch 47 Prozent. Vor Jahresfrist war 17 Prozent die Politik des Präsidenten egal, jetzt spielt sie für 26 Prozent keine Rolle. FVW

Vueling-Chef Javier Sanchez-Prieto wollte eigentlich nur erklären, dass der Ausbau von Barcelonas Flughafen nicht so möglich ist, wie die Airline sich das vorstellt. Dann machte er den Fehler, dies damit zu begründen, dass in einem betroffenen Stadtteil FC-Barcelona-Star Lionel Messi wohnt. Das gab Ärger, und pflichtschuldigst ruderte die Airline zurück und entschuldigte sich beim Vereinsheiligen. Aerotelegraph