Der Hotelmarkt-Report von Engels und Völkers beziffert das Transaktionsvolumen 2018 auf vier Milliarden Euro. Das vergangene Jahr sei durch die Produktknappheit geprägt gewesen, was sich auch in den sinkenden Verkaufsumsätzen in den Top-Five-Städten zeige. Frankfurt sei hier die Ausnahme. Die Anzahl der Betten in Deutschland liegt inzwischen bei 3,7 Millionen. Deal Magazin

Der französische Konzern hatte Ende Januar knapp 331.000 Zimmer in Europa im Bestand. Er betreibt mit Ibis (83.000 Zimmer) auch die größte Hotelmarke auf dem Kontinent. Danach folgen mit weitem Abstand Jin Jiang International (147.000), Intercontinental (118.000), Marriott (115.000), Hilton (87.000) und Best Western (85.000). Hospitality Net

Accor, Marriott und Hyatt haben dafür Angebote entwickelt und getestet. Was davon auf Dauer bleibt, wird sich erst noch zeigen. Hilton-CEO Chris Nassetta, nutzt die Sharing-Economy zwar auch schon mal privat, will sie jedoch nicht ins Hilton-Portfolio integrieren. Dem stehe das Versprechen eines gleichbleibenden hohen Markenerlebnis entgegen. Interconti-Chef Keith Barr sieht Schwierigkeiten darin, Homesharing in großem Maßstab umzusetzen. Skift

Seit Anfang des Jahres zahlen 40 Essener Hotels 15 Cent pro Übernachtung in einen gemeinsamen Marketing-Topf ein. Damit sollen Tourismus-Kampagnen für die nordrhein-westfälische Stadt finanziert werden. Fast alle großen Ketten machen mit. Tageskarte

Mit dem Einstieg eines neuen Investors, der Te Management aus München, ist die Fertigstellung des Hotels Metropol in der Innenstadt bis 2022 vorgesehen. Pächter ist die Centro-Hotelgruppe. Das 19-stöckige Hochhaus am Berliner Platz soll neues Wahrzeichen der Stadt werden. AHGZ

Im Stadtteil Hamberg des baden-württembergischen Kleinstädtchens plant der Einheimische Sven Bogner den Bau einer Unterkunft mit 26 Zimmern. Gerade hatte er noch das örtliche Gasthaus “Grüner Wald“ auf Vordermann gebracht. Jetzt soll noch ein Hotel mit Schwimmbad und Fitnessbereich hinzukommen. Pforzheimer Zeitung

Die Idee hatte das Vier-Sterne-Haus Küstenperle in Büsum. Zum zweiten Mal findet das Social Dining Ende März statt, bei dem die Bewerber in kürzesten Abständen mit den unterschiedlichen Hotelbereichen in Kontakt kommen. Tageskarte

Die Werber sehen diesen Kanal häufig als die beste Möglichkeit an, ihre Zielpersonen mit der passenden Nachricht zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu erreichen. Jedoch finden mehr als drei Viertel der deutschen Nutzer, dass sie mit irrelevanten Angeboten und Informationen angesprochen werden. Adzine

Laut Aufräumexpertin Ghita Giede gehören auf den Schreibtisch nur die Dinge, die wirklich tagtäglich gebraucht werden. Abends wird konsequent alles entfernt, was nicht dazu gehört: Dokumente in den Ordner, Ordner in den Schrank und Geschirr in die Spülmaschine. Ordnung halten ist eine Frage der Disziplin. Am besten ist es, sich dafür ein kleines, aber regelmäßiges Zeitfenster einzuräumen. Welt

Ein 64-jähriger Texaner rechnet vor, dass er im Hotel billiger davonkommt: Mit allen Rabatten zahlt er mit Halbpension 60 Dollar je Nacht gegen 188 Dollar fürs Heim. Da bleibt noch genug übrig für Lebensmittel und Wäscheservice. Außerdem kann er Fitnessraum, Sauna und Schwimmbad umsonst benutzen. Dabei wird er vom Personal auch noch wie ein Kunde und nicht wie ein Patient behandelt. Und wenn etwas nicht in Ordnung sei, würden sie den Rettungsdienst anrufen. Trendy One