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Jetzt schon 30 Corona-Risikogebiete in Deutschland

Der bundesweite Anstieg der Covid-19-Infektionen macht die Situation für Hotels und Reiseindustrie immer unübersichtlicher. Am Sonntag hatte das Robert-Koch-Institut bereits 30 Städte und Kreise als Risikogebiete ausgewiesen, darunter etwa Frankfurt, Köln, Hagen und Rosenheim. Für Bewohner aus den betroffenen Regionen gilt in vielen Bundesländern ohne negativen Corona-Test ein Beherbergungsverbot. Das wird zunehmend von Ärzten und Wirtschaftsverbänden kritisiert. RKI, Tagesschau

Kein Beherbergungsverbot im Inland für Geschäftsreisende

Geschäftsreisende Foto iStock shansekala

©iStock shansekala

Das Beherbergungsverbot für Reisende aus deutschen Covid-19-Risikogebieten gilt nicht für Geschäftsreisende, sondern ausschließlich für Touristen. Darauf weist der Geschäftsreisedienstleister American Express Global Business Travel (GBT) hin. Allerdings gilt auch dies nicht für alle Bundesländer. Hotel vor9

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Profitroom und Selecdoo machen die Hotellerie unabhängiger

Unsicherheit ist für viele Hoteliers das größte Problem

"Unsere größte Sorge ist die Ungewissheit, wie sich die Situation weiterentwickelt", sagen die Gründer der Gekko-Gruppe, Micky Rosen und Alex Urseanu, auch langfristig. Stadthotels leiden insbesondere unter ausbleibenden Geschäftsreisenden. Das bringe sie an den Rand der Existenz, so Jürgen Gangl, Park-Inn-GM in Berlin. Motel One kam im September immerhin auf 40 Prozent Auslastung. AHGZ

Wo bleibt die Nachhaltigkeit beim Kampf gegen Corona?

Gerade erst hatten viele Hotels Einwegverpackungen den Kampf angesagt, da drehte die Corona-Pandemie den Trend vielerorts zurück. Doch es gibt auch Bio-Verpackungen und abbaubare Frühstücksboxen. Vier Hoteliers zeigen, wie sie trotz Corona an ihren Nachhaltigkeitsstrategien festhalten und was geht. Tophotel

Mehr Verantwortung für Accor-Deutschlandchef

Duncan O'Rourke, derzeit als COO für die Accor-Häuser in der DACH-Region verantwortlich, wird CEO für die Region Nordeuropa. Zu Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen 29 weitere Länder hinzu, darunter skandinavische Länder, Großbritannien und Russland. Accor

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Premier Inn plant gleich drei Häuser in Stuttgart

Das erste Haus im Stuttgarter Vorort Feuerbach mit 175 Zimmern empfängt seine ersten Gäste. Ende nächste Jahres will die britische Hotelkette weitere 260 Zimmer im Europaviertel der Landeshauptstadt eröffnen, in einem weiteren Komplex ist ein Premier Inn mit 144 Zimmern vorgesehen. Stuttgarter Zeitung

GBI findet Investor für Hotelprojekt in Heidelberg

GBI Intercity Hotels Adagio Heidelberg Foto Falcon Crest Air GBI Holding

©Falcon Crest Air/GBI Holding

Die Bayerische Versorgungskammer hat die beiden im Bau befindlichen Hotels des Projektentwicklers GBI am Heidelberger Hauptbahnhof gekauft. Das Adagio Aparthotel bekommt 162 Studios und Apartments und das Intercity Hotel 198 Zimmer. Die Häuser sollen im Herbst 2022 eröffnen. GBI

Bau für Prizeotel in Dresden hat begonnen

Lange passierte auf dem Grundstück im Zentrum nichts, jetzt sind Bagger angerückt. Ein bestehendes Gebäude soll erhalten bleiben und mit einem Neubau kombiniert werden. Ursprünglich hatte Prizeotel ein Haus mit 125 Design-Zimmern angekündigt. Ob es dabei bleibt, auch beim Eröffnungstermin in einem Jahr ist unklar. Tag 24

Bad Sooden-Allendorf plant ein großes Hotel

Das Kurparkhotel ist seit eineinhalb Jahren geschlossen und der neue Eigentümer will es in eine Seniorenresidenz verwandeln. Deshalb fehlt Bad Sooden-Allendorf die Zimmerkapazität, um größere Veranstaltungen für die nordhessische Kurstadt zu gewinnen. Nun wird ein Grundstück gesucht, auf dem ein Hotel mit 100 Zimmern entstehen könnte. HNA

» Management

Infrarotstrahler als Alternative zu verpönten Heizpilzen

Im Außenbereich sind Gasheizpilze in manchen Städten wieder erlaubt, aber wegen ihres CO2-Ausstoßes auf Dauern sicher keine Lösung. Mit Strom statt Gas wärmen Infrarot-Heizstrahler oder -platten Gäste im Freien. Sie sind schnell aufgestellt, etwas teurer als Heizpilze, aber im Betrieb deutlich günstiger, und sie produzieren kein CO2. Gastgewerbe-Magazin

Hotelkit erleichtert Upselling mit neuer Schnittstelle

Die Software Oaky, mit der Hotels zum Beispiel Zimmerupgrades oder Zusatzservices wie Massagen im Vorfeld buchbar machen, kann jetzt am Hotelmanagementsystem Hotelkit angeschlossen werden. Möglich wird dies durch eine neue Schnittstelle zwischen beiden Programmen zur Datenübernahme. Hotelkit

Feiertage im nächste Jahr liegen sehr arbeitgeberfreundlich

Fast die Hälfte aller deutschen Feiertage fallen 2021 auf einen Samstag oder Sonntag. Trotzdem können mit 22 Urlaubstagen bis zu 52 freie Tage erreicht werden – allerdings nur, wenn man in Bayern oder Baden-Württemberg arbeitet. Sommerurlaubern wird geraten, die Feiertage im Mai und Juni nutzen, um großem Trubel zu entgehen. Für Weihnachten sieht es düster aus: beide Feiertage fallen aufs Wochenende. Travelcircus

Facebook verliert dramatisch viele Nutzer in Deutschland

Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie nutzten 2019 noch 21 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren täglich Facebook. Derzeit sind es noch 14 Prozent, was einem Rückgang um ein Drittel entspricht. Whatsapp legte dagegen von 63 auf 68 Prozent und Instagram von 13 auf 15 Prozent zu. Alle drei Dienste gehören zu Facebook. Horizont

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Reise vor9

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Bei Beherbergungsverbot zahlen Kunden nicht fürs Hotel. Hotel vor9

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Der Stellenmarkt von Hotel vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail bei rund 16.000 Fachkräften aus der Hotellerie und auf der Job-Website von Hotel vor9 (Mediadaten).

» Check-out

Entschuldigung statt Gefängnis

Ein wütender Hotelgast, der sich nach einem Streit über mitgebrachten Alkohol im Hotelrestaurant mit schlechten Bewertungen rächte und dem dafür in Thailand zwei Jahre Haft drohten, hat nun einen Rückzieher gemacht. Der US-Amerikaner entschuldigte sich beim Hotel und der Tourismusbehörde und musste obendrein ein entsprechendes Statement an internationale Medien verschicken, die über den Fall berichtet hatten. Das Hotel hatte den Gast wegen Verleumdung angezeigt, weil der in seinen Bewertungen von "unfreundlichem Personal" und "moderner Sklaverei" schrieb. RND