Man wolle mit den Menschen vor Ort Treffpunkte für Anwohner und Gäste schaffen, sagt Jufa-Chef Gerhard Wendl. "Das können neben Spielplätzen oder Schwimmbädern beispielsweise auch Gaststätten oder Kegelbahnen sein." Mit jedem Jufa-Hotel entstehe so ein Mehrwert für lokale Bevölkerung. Das sei oft mit kostenlosen Angeboten für die Leute vor Ort verknüpft, etwa Ferienprogramme oder Skiliftkarten. Hogapage

In Winterberg-Hoheleye laufen Planungen für ein Fünf-Sterne-Luxushotel. Dafür muss das Clubhotel Hochsauerland abgerissen werden. Die Stadt hat bereits grünes Licht gegeben, das Bebauungsplanverfahren läuft. Allerdings habe der Betreiber des Clubhotels andere Pläne und wehrt sich gegen den Abriss. Sein Vertrag laufe bis 2033, eine Kündigung liege nicht vor. Tageskarte 

Das Hotel Schwarzwald auf dem Kniebis in Freudenstadt wird nach den Betriebsferien nicht mehr öffnen. Die Betreiber Ulrich und Ingrid Schmelzle, 75 und 70 Jahre alt, können nicht mehr. Einen Käufer für ihr Hotel haben sie nicht gefunden. Was jetzt aus dem Gebäude wird, ist noch ungewiss. Schwarzwälder Bote

Komplett renoviert und mit dem neuen Courtyard Design versehen begrüßt das Courtyard by Marriott Berlin Mitte seine Gäste. Das Hotel nahe des Checkpoint Charlie hat 267 Zimmer, die zeitgenössisch europäisch eingerichtet wurden. Das Design setzt auf Materialmix in Naturtönen mit farblichen Akzenten. Deal-Magazin

Diese provokante These vertritt der Hotelberater Alexander Laubner. Das Problem liege im mangelnden Verständnis auf Führungsebene, eigene interne Strukturen zu modernisieren sowie auf die Wünsche von Arbeitnehmern einzugehen, meint er. Fachkräftemangel sei kein Problem der Branche, sondern das des einzelnen Hoteliers, so Laubner. Diese sollten sich fragen: Wer soll bei mir arbeiten? Warum sollte jemand bei mir arbeiten? Bin ich attraktiv genug? Was habe ich wirklich zu bieten? Wie möchte ich Mitarbeiter langfristig halten? Presseportal

Nach einer Auswertung des Cloud-Kassen-Anbieters Orderbird bleiben Aperol Spritz und seine Varianten mit einem Anteil von 49 Prozent die meistverkauften Cocktails in der Gastronomie. Bei Long Drinks wurden Gin Tonic, Vodka Energy und Cuba Libre am meisten geordert. Die regionalen Preisunterschiede sind beträchtlich: In Sachsen-Anhalt muss man im Schnitt 6,55 Euro für einen Gin Tonic auf den Tresen legen. In Hessen sind es 9,05 Euro. Gastgewerbe Magazin

Die Stadt der Superlative ist um eine reicher. Nächstes Jahr sollen Formel-1-Boliden mit 340 Stundenkilometern über den Strip heizen. Bereits jetzt gehen wegen des Rennens die Preise durch die Decke. Für wen Geld keine Rolle spielt, kann das Arrangement des Wynn Hotels buchen. Es umfasst für sechs Personen vier Übernachtungen in einer 540-Quadratmeter-Wohnstätte mit Fitnessraum, Billardzimmer, Tickets fürs Rennen, VIP-Zugang zur Strecke und und und… All inclusive für eine Million Dollar. Auto Motor und Sport