Meliá ordnet seine Führung in Deutschland neu, mit dem Ziel, die operative Effizienz zu steigern und die regionale Führung zu stärken. Für die zuvor separaten Gebiete Nord- und Westdeutschland ist Kutlay Yergoek (Foto) verantwortlich. Enrico Noack ist für Ostdeutschland und Bastian Becker für Süddeutschland zuständig. Überdies wurde Leda Cengiz zur Managerin des Innside Düsseldorf Hafen ernannt. Hotel vor9

"Wir arbeiten an weiteren Übernahmen", sagt Javier Águila, Hyatt-Manager für die Region EMEA, im Interview. Er will die Zahl der Hotels in Deutschland verdoppeln. Gerade die Marke Me And All Hotels habe viel Potenzial. Mit dem Geschäftsverlauf ist Águila zufrieden. Hotel vor9

Die Hotel-Investment-Plattform Alchemy Step Hotel Group (ASHG) erweitert ihr Portfolio durch die Übernahme der FLI Group mit ihren acht Hotels in Belgien. ASHG will den Wert der Immobilien durch Renovierungen und Neupositionierungen steigern. Mit der Übernahme umfasst das Portfolio von ASHG 13 Hotels mit über 1.800 Zimmern in Belgien und Deutschland. Hotel vor9

Für die aus Schweden stammende Hotelgruppe Scandic wäre das Hotel in Stuttgart das achte Haus in Deutschland. Vor kurzem unterzeichnete das Unternehmen mit dem Eigentümer AXA Investment Managers einen langfristigen umsatzbasierten Mietvertrag für das 174 Zimmer umfassenden Stadthotel.  Hotel vor9

Klein aber fein: 300 Quadratmeter groß ist die künstliche Insel des Hotels Fleesensee an der Mecklenburgischen Seenplatte. Anlass, die Insel zu errichten war, den Schilfgürtel links und rechts des Strandes nicht zu beschädigen. Das Mini-Eiland kann zum Baden oder für Veranstaltungen genutzt werden. Hotel vor9

Philip Seimer (Foto) wird erster General Manager des Center Parcs in Nordborg auf der dänischen Insel Als, ganz in Grenznähe zu Deutschland. Seimer kennt das Geschäft aus dem Effeff: Er leitet seit Jahren den Center Parcs Bispinger Heide. Zum neuen Führungsteam gehören auch Gitte Hoeg Andersen als Marketing- und Sales-Managerin und Steffen Winther als Technik-Manager. Hotel vor9

Laut der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zählt das Umziehen vor und nach der Arbeit zur Arbeitszeit, wenn spezielle Arbeitskleidung getragen werden muss, die aus hygienischen Gründen vorgeschrieben ist, die Sicherheit der Arbeitnehmer gewährleistet oder das äußere Erscheinungsbild des Unternehmens unterstützt, etwa durch einheitliche Kleidung. Gastgewerbe Magazin