Eine Reihe von Unternehmen des Gastgewerbes meldet die zu besetzenden Arbeitsstellen nicht den Arbeitsagenturen und Jobcentern, weil sie die Chancen einer erfolgreichen Vermittlung als zu gering ansehen. Der Dehoga empfiehlt dennoch, die offenen Stellen der Arbeitsverwaltung mitzuteilen, weil sie dann statistisch registriert würden. Die offiziellen Stellen- und Bewerberzahlen dienten Wissenschaft und Politik, den Arbeitskräftebedarf von Branchen einzuschätzen, erklärt der Dehoga. Sie seien die Grundlage für politische Entscheidungen. Tageskarte

Ein 29-jähriger Mann wurde am Wochenende in einem Hotel in Barsinghausen-Bantorf bei Hannover bei einem Streit durch Messerstiche verletzt. Das Opfer wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Ein Angestellter des Hotels hatte die Polizei gerufen. Tatverdächtig sind die beiden Brüder des Opfers. Die Hintergründe des Vorfalls sind derzeit unklar. Con-Nect

Die Belétage des denkmalgeschützten Neorenaissance-Baus in Lübeck wird zu Veranstaltungsräumen mit historischem Flair ausgebaut. Baubeginn bei Arved Apartments ist noch im April, bis Weihnachten ist der Abschluss der Umbauten im Boardinghouse geplant. Presseportal

Unbekannte haben am Wochenende auf Usedom zwölf E-Bikes von Urlaubern im Wert von 26.000 Euro gestohlen. Vom Gelände eines Hotels in Zempin verschwanden nachts allein sechs Elektroräder, die anderen wurden in Zinnowitz vor einer Kirche und in zwei Straßen gestohlen. Erst vor zehn Tagen waren bereits ähnlich viele E-Räder in Bansin und Ahlbeck im Wert von 37.000 Euro verschwunden. Tageskarte

Accor bietet in seinen Hotels von der Budget- bis zur Premiumklasse unter der Marke Wojo Co-Working-Spaces an, um neue Kundenkreise zu erschließen. Ruby sieht sein Angebot als eigenständiges Produkt. Die Workspaces befinden sich in einem vom Hotel abgetrennten Bereich oder in anderen Gebäuden. So werden auch Flächen genutzt, die sich nicht für ein Hotel eigenen, erklärt Ruby. AHGZ

"Wir sehen nicht ein, dass sich diese Paradies- und Stolpervögel auf unsere Kosten bei uns den Arsch wärmen", poltert Wilhelm Meschede, Hotelchef des Bigger Hof im Hochsauerlandkreis, und meint damit "alle Bundesgrünen", die er als Hauptverantwortliche für die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke sieht und denen er ein "Grundstücks- und Lokalverbot" erteilt. Es ist zu befürchten, dass noch weitere Parteien vom Bannstrahl des Wüterichs getroffen werden, denn bei der Abstimmung zum Atomausstieg im Juni 2011 votierten 513 von 600 Abgeordneten für den Vorschlag der damaligen Schwarz-Gelben Koalitionsregierung. Bild