Mehr als die Hälfte der im Rahmen des HOX-Panels der AHGZ befragten Unternehmen erwartet für das laufende Jahr eine Umsatzsteigerung, knapp die Hälfte davon eine Zunahme bis zu zehn Prozent. 35 Prozent rechnen mit einer Stagnation der Erlöse, ein Prozent mit einem Umsatzrückgang. Rückenwind verspricht der dichte Messe- und Eventkalender sowie die Fußball-Europameisterschaft im Umfeld der zehn Austragungsorte. AHGZ

Am 1. April eröffnet Aspire ein Hotel in Schwäbisch Hall. Das neue Haus hat 47 Zimmer und ist das siebte Hotel der Aspire-Gruppe. Insgesamt bewirtschaftete das Unternehmen dann 777 Zimmer. Geschäftsführer Andreas Erben sieht die Übernahme als erfolgreichen Jahresauftakt die Fortführung des Expansionskurses des Unternehmens. Deal Magazin

Im März beginnt die Generalsanierung des Hotels Zur Tenne im österreichischen Kitzbühel, Ende 2025 ist die Wiedereröffnung geplant. Durch den Umbau soll sich das Gebäude harmonischer in die Vorderstadt integrieren, während in der Hinterstadt eine völlig neue Optik präsentiert werden soll, so Generaldirektor Heinrich Dominici. Dort wird ein zweiter Eingang und eine Terrasse installiert. Falstaff

Die Hotelgruppe Premier Inn will am Kapellenberg in Halle an der Saale ein Hotel mit 113 Zimmern auf fünf Etagen bauen. Das Premier Inn Halle am Opernplatz soll zudem eine doppelstöckige Tiefgarage mit E-Ladestationen und Fahrradstellplätzen erhalten. Der Bauantrag wurde bereits gestellt. Zuvor muss das Areal aber gerodet und bebaut werden, wofür Dutzende geschützte gefällt werden müssen. Das Umweltamt der Stadt hat noch keine Entscheidung zum Fäll-Antrag getroffen. Du bist Halle

Das Hard Rock Hotel im schweizerischen Davos erweitert sein Angebot um 17 Hotelapartments, welche nach Fertigstellung an solvente Eigentümer zum Preis ab 700.000 Franken verkauft werden sollen. Betrieben werden die Einheiten später als Serviced Apartments. Sie können vom Eigentümer selbst genutzt und vom Hotel in den freien Zeiten an Gäste vermietet werden. Blick

Dass bei Taylor-Swift-Konzerten, Olympischen Spielen und großen Fußballturnieren die Hotelpreise anziehen, ist völlig normal und legitim. Doch manchmal verursachen die aufgerufenen Preise doch ein Stirnrunzeln. Das gilt bestimmt für das Übernachtungsangebot eines Hotels zum diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Für fünf Nächte beläuft sich die Rechnung auf fast 19.000 Schweizer Franken. Allerdings gibt es dafür nur ein Vierbettzimmer. Dusche und WC liegen im Gang und müssen mit anderen Hotelgästen geteilt werden. Nau