Vermutlich ausgelöst durch ein Treffen von Rechtsextremen in einem Potsdamer Hotel und der Diskussion um "Remigration" macht der Dehoga seine Haltung unmissverständlich klar und wendet sich "gegen jedwede Positionen und Aktivitäten, die sich gegen unsere freiheitliche demokratische Grundordnung richten". Das Gastgewerbe in Deutschland stehe für Gastfreundschaft, Toleranz und Vielfalt. Dehoga

Die Stimmung unter den Unternehmen hat sich zu Jahresbeginn weiter verschlechtert, stellt das Ifo-Institut fest. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 85,2 Punkte gefallen, nach 86,3 Punkten im Dezember. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage schlechter. Auch die Erwartungen für die kommenden Monate fielen erneut pessimistischer aus. Die deutsche Wirtschaft stecke in der Rezession fest, so die Analyse. Ifo-Institut

Longstay-Anbieter Ipartment eröffnet am Hamburger Flughafen ein weiteres Serviced-Apartment-Haus. Die Einrichtung verfügt über 119 Einheiten mit Größen zwischen 20 und 41 Quadratmetern. Es ist nach Berlin und Frankfurt das dritte Haus dieser Art an einem Flughafen. Die Anlage bietet unter anderem eine Design-Lounge, einen digitalen Self-Service-Kiosk sowie eine Tiefgarage mit Stellplätzen. Tophotel

Die Pläne der bayerischen Landesregierung, aus dem ehemaligen Hotel Bavaria in Rabenstein in Niederbayern eine Flüchtlingsunterkunft zu machen, sind vom Tisch. Das Betreiberpaar Elisabeth und Ronny Reubel wird das Haus ab dem 9. Februar weiter als Hotel nutzen. Der mögliche Investor des Hotels hat seinen Nutzungsänderungsantrag zurückgenommen. Hotel vor9 hatte über die Pläne berichtet. Die Stadt Zwiesel muss nun Alternativen für Flüchtlingsunterkünfte suchen. Idowa

Der Projektentwickler Kappe plant den Bau von 74 Serviced Apartments und zwei Mietwohnungen in Braunschweig. Die Apartments sollen nach Fertigstellung von Limehome betrieben werden. Die Einheiten sind komplett möbliert und bieten eine Fläche von 21 bis 40 Quadratmetern.  Hotel vor9

Das Hotel Deimann plant, die Preise in den Restaurants im Mittel um 10 bis 20 Prozent zu erhöhen, schreibt die AHGZ. "Rechnet man die Inflation hinzu, müssten wir, um einen tatsächlichen Ausgleich zu erreichen, die Preise eigentlich zwischen 15 und 20 Prozent erhöhen", sagt Andreas Deimann. Jochen Pinsker vom Marktforscher Circana rät zu "All you can eat"- oder "Buy one – get one free"-Angeboten, denn hier seien Gäste weniger preissensibel. Hotel vor9

Hilton wirbt für sein Treueprogramm mit einer besonderen Aktion. Der Hotelriese hat auf der Online-Spieleplattform Roblox, auf der jedermann eigene Computerspiele erstellen und mit anderen spielen kann, eine Variante entwickelt, in der man in das Leben von Paris Hilton mit eintaucht. Slivingland heißt Paris' virtuelle Realität und ist genau so überkandidelt, wie man es von Paris aus früheren Zeiten gewohnt war. Youtube (Video)