Energiemonitoring hilft Nutzungszeiten zu optimieren:
Energiemonitoring hilft Nutzungszeiten zu optimieren: Dabei wird der Stromverbrauch beispielsweise im Viertelstundentakt aufgezeichnet. Mit Lastprofilen lässt sich ermitteln, durch welche Verbrauchsstellen Spitzenwerte erreicht werden, die den Energiebezug verteuern. In Küchen reicht bei Aufheizvorgängen womöglich ein Zeitversatz von ein paar Minuten, um Kosten zu sparen. Steuerungen stabilisieren Netzspannung oder schalten einzelne Geräte kurzzeitig ab. ahgz.de