Das EU-Parlament hat die Führerscheinreform für die 27 Mitgliedsstaaten verabschiedet. Künftig können Verkehrssünder bei massiven Verstößen EU-weit gesperrt werden. Ältere Fahrer müssen keine verpflichtenden Gesundheitstests befürchten, heißt es vom EU-Parlament. Zudem kommt bis 2030 der digitale Führerschein fürs Smartphone. Mit dem neuen EU-Gesetz, das innerhalb von drei Jahren in nationales Recht umgewandelt werden muss, kann jeder deutsche Verkehrsteilnehmer auch im Ausland den Führerschein verlieren. BR