Der Caravan Salon Düsseldorf will vom 1. bis 4. September mit dem Fachprogramm "Destination Zukunft" Impulse für die Tourismusentwicklung liefern. Rund 30 Expertinnen und Experten diskutieren über Caravaning, Outdoor-Trends und Infrastruktur. Auf dem Programm stehen Stellplatzausbau, nachhaltiger Naturtourismus, Praxisbeispiele aus Regionen und neue Konzepte im Aktivtourismus.

Camping und Reisen mit dem Camper haben in den vergangenen Jahren eine eindrucksvolle Erfolgsstory geschrieben. Ist mittlerweile eine Sättigung des Marktes erreicht? Und wie reagiert die Branche auf veränderte Kundenwünsche?  Darüber sprechen wir im Reise vor9 Podcast mit Simone Pokrandt (Foto), der Geschäftsführerin von Leading Campings of Europe.

Wegen eines Waldbrandes nahe Castiglione della Pescaia in der Toskana musste ein Campingplatz geräumt und rund 600 Touristen evakuiert werden. Verletzte gab es laut Feuerwehr nicht. Auch auf Sardinien kämpfen Einsatzkräfte gegen Feuer, das den Flugbetrieb stört, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet. Drei Flugzeuge aus Deutschland wurden umgeleitet, da der Luftraum über Olbia vorübergehend gesperrt war. Spiegel

Safarispezialist Natural Selection plant für Mai 2026 die Eröffnung des exklusiven Camps Nkasa Linyanti im Nkasa-Rupara-Nationalpark in Namibia. Das einzige auf der Insel Nkasa Island gelegene Safari-Camp bietet sechs Zeltsuiten. In der Regenzeit bildet die von drei Flüssen durchzogene Region eine Landschaft wie im Okavango-Delta. Touristiknews

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner nutzt fürs Übernachten während der Bundestagssitzungen in der Zeit von April bis Oktober weder eine Wohnung noch ein Hotel. Seine Heimstatt ist ein blaues Ein-Mann-Zelt, das er auf einem Berliner Campingplatz aufschlägt. An den meisten Tagen sei er von morgens früh bis kurz vor Mitternacht unterwegs. Für die restlichen paar Stunden lohne es sich nicht, viel Geld für ein Hotel auszugeben, sagt Fechner zum SWR.

43 Millionen Übernachtungen zählten deutsche Campingplätze 2024, trotz gestiegener Preise. Der Boom lockt Investoren aus dem In- und Ausland. Kürzlich hat die französische Kette Capfun, die mehr als 200 Ferienanlagen betreibt, ihren ersten Campingplatz in Deutschland in Tecklenburg am Rande des Teutoburger Waldes übernommen. Auch die skandinavische Kette First Camp hat ein Auge auf Deutschland geworfen. Noch sind Übernahmen von Campingplätzen durch Investoren oder große Ketten in Deutschland nicht sehr zahlreich. Doch Beobachter befürchten, dass kleinere Anbieter angesichts der Finanzkraft der Investoren künftig verdrängt werden könnten. Manager Magazin

43 Millionen Übernachtungen zählten deutsche Campingplätze 2024, trotz gestiegener Preise. Der Boom lockt Investoren aus dem In- und Ausland. Kürzlich hat die französische Kette Capfun, die mehr als 200 Ferienanlagen betreibt, ihren ersten Campingplatz in Deutschland in Tecklenburg am Rande des Teutoburger Waldes übernommen. Auch die skandinavische Kette First Camp hat ein Auge auf Deutschland geworfen. Noch sind Übernahmen von Campingplätzen durch Investoren oder große Ketten in Deutschland nicht sehr zahlreich. Doch Beobachter befürchten, dass kleinere Anbieter angesichts der Finanzkraft der Investoren künftig verdrängt werden könnten. Manager Magazin

In einem neuen Gesetz hat die griechische Regierung strengere Regeln für Camper festgelegt. So dürfen Wohnmobile, Camper und Zelte künftig nur noch maximal 24 Stunden an einem Ort stehen – zumindest, wenn es sich dabei um eine archäologische Stätte, eine Küstenregion, einen Strand, Wald oder eine andere Art von öffentlichem Bereich handelt. Die Einschränkung der Erlaubnis zum Wildcampen wurde auch deshalb initiiert, um die Betreiber öffentlicher Campingplätze nicht zu benachteiligen. Beim Verstoß drohe derzeit ein Bußgeld ab rund 300 Euro pro Person. Travelnews

2024 gab es 42,9 Millionen Übernachtungen auf Campingplätzen in Deutschland. Das ist ein neuer Höchstwert, der 1,4 Prozent höher als 2023 liegt und fast 20 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau von 2019. Der Anteil der Camping-Übernachtungen an den insgesamt 496 Millionen Gästeübernachtungen in Deutschland liegt bei 8,6 Prozent.

Bereits zum 1. Mai 2025 heben die Betreiber die Gebühren für das Camping im Grand Canyon National Park von 18 auf 30 US-Dollar pro Nacht an. Das gilt für die Plätze Desert View, North Rim und Mather. Lediglich der Gruppentarif bleibt mit 55 US-Dollar unverändert. Nähere Einzelheiten dazu finden Besucher unter der Adresse Recreation.gov. Dort können auch Reservierungen gemacht werden. National Parks Traveler