Nach tagelangen Unruhen mit mehr als 50 Toten habe sich die Lage in Nepal beruhigt, wie örtliche Medien berichten. Die frühere Richterin Sushila Karki am Obersten Gerichtshof wurde als Premierministerin für eine Übergangszeit vereidigt. Märkte und Tempel öffneten laut Berichten wieder, die Ausgangssperre wurde aufgehoben. Karki soll das Land bis zu Neuwahlen im März 2026 führen. Das Nepal Tourism Board erklärte via Social Media, dass Touristenvisa, die während der Proteste abgelaufen sind, kostenlos verlängert würden. Deutsche Welle, Times of India