Die Suchmaschinenoptimierungs-Berater von Searchmetrics haben die Websites von Unternehmen verschiedener Branchen auf ihr SEO getestet und dabei vor allem die wichtigsten Elemente der erweiterte Google-Suche mit Medien wie Bildern, Karten, Google Shopping und Knowledge Graph unter die Lupe genommen. Aus dem Branchenvergleich hat das Unternehmen Rückschlüsse auf die Bedeutung der einzelnen Elemente abgeleitet und konkrete Empfehlungen für die Pflege touristischer Websites entwickelt.

Damit können User die in ihrem Newsfeed ausgespielten Ads mit den üblichen Likes oder Emojis bewerten. Die gesammelten Daten sehen Unternehmen dann in ihrem Dashboard auf Facebook. Je schlechter das Feedback, desto seltener werden die Anzeigen platziert. Möglich sei sogar, dass das soziale Netzwerk sich weigert, die Werbung auszuspielen. Internet World

Immer mehr Reisende planen ihren Trip über das Internet selbst und nehmen das Smartphone zur Hilfe, um sich direkt vor Ort über Sehenswürdigkeiten, aktuelle Veranstaltungen und Besonderheiten des Reisziels zu informieren. Nicht einmal einen Stadtplan benötigen sie noch, dank Google Maps und weiteren Tools. Urlauber wollen ihre Infos sofort und an Ort und Stelle. Da gibt es für die klassischen Aufgaben der Tourist-Information keinen Bedarf mehr.

Das hat inzwischen nahezu unvorstellbare Dimensionen angenommen. In 60 Sekunden werden zum Beispiel 18 Millionen Text-Mitteilungen, 38 Millionen Whatsapp-Nachrichten und 187 Millionen E-Mails verschickt. Gleichzeitig werden 4,3 Millionen YouTube-Videos geschaut, 3,7 Millionen Suchanfragen an Google gestellt und 375.000 Apps runtergeladen. Weitere erstaunliche Zahlen bei Business Punk.

Der Kontinent stand lange Zeit nicht weit oben auf der Liste der Wellness-Destinationen. Das könnte sich ändern. Anbieter wie der Safari-Veranstalter Singita berichten, dass Kombinationsangebote von Naturerfahrung und Luxus-Wellness mit lokalem Angebot an Bio-Ernährung auf ein wachsendes Interesse stoßen. Die Luxus-Gäste suchen Entschleunigung, am besten ohne Smartphone und Google Maps. Skift

Der Kontinent stand lange Zeit nicht weit oben auf der Liste der Wellness-Destinationen. Das könnte sich ändern. Anbieter wie der Safari-Veranstalter Singita berichten, dass Kombinationsangebote von Naturerfahrung und Luxus-Wellness mit lokalem Angebot an Bio-Ernährung auf ein wachsendes Interesse stoßen. Die Luxus-Gäste suchen Entschleunigung, am besten ohne Smartphone und Google Maps. Skift

Bei der Business-Version wird es wohl zu verstärktem Einsatz von Chatbots kommen. Im privaten Bereich ist die Platzierung von Werbung schwieriger. Experten halten aber Bilder oder Videos, wie man sie von Facebook-, Instagram- oder Snapchat-Story-Ads kennt, für möglich. Oder Werbebanner wie beim Facebook Messenger. Internet World

Google liegt in der Studie Brand-Z wie im Vorjahr auf Platz eins vor Apple und Amazon. In den Top 100 sind auch acht deutsche Marken, darunter SAP, die Telekom und Mercedes-Benz. Adidas steigt auf dem letzten Platz ein, außerdem vertreten sind BMW, DHL, Siemens und Audi. Insgesamt sind alle Marken zusammen etwa 3,7 Billionen Euro wert, 21 Prozent mehr als im Vorjahr. T3N

Jeder hat den Ausdruck schon gehört, viele haben eine vage Vorstellung davon, wenige wissen, was er bedeutet. Ein Algorithmus ist eine Reihe von Anweisungen, die nacheinander ausgeführt werden, um eine Aufgabe zu bewältigen. Bei Google wird damit errechnet, in welcher Reihenfolge die Suchergebnisse angezeigt werden. Und mit Hilfe dieses Verfahrens bestimmen Dating-Portale wer zu wem passt und Webseitenbetreiber, wer welche Werbung zu sehen bekommt. Spiegel

Das Soziale Netzwerk hat in Brasilien, Mexiko und den USA damit begonnen, 5 bis 15 Sekunden lange Skippable Ads in die gebündelten Foto- und Videoinhalte einzublenden. Internet World