Browser-Plugin entlarvt Native Advertising: Das kostenlose Tool AdDetector scannt Websites und kennzeichnet versteckte Werbung. Es läuft in Chrome und Firefox. Entwickelt hat es Google-Programmierer Ian Webster, der damit für mehr Transparenz im Internet sorgen will. T3N

Über die Hälfte der Internetnutzer sind bei Google+: 70 Prozent von ihnen verwenden gleichzeitig Facebook, so der aktuelle GlobalWebIndex. Futurebiz

Holidaycheck beschwert sich bei EU-Kommission über Google: Die Hotel- und Flugsuche des Konzerns werde bei den Suchergebnissen auffälliger dargestellt, als die der Konkurrenz, beklagt das Reiseportal. Dies sei ein "wettbewerbsfeindlicher Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung". FAZ

Holidaycheck beschwert sich bei EU-Kommission über Google: Die Hotel- und Flugsuche des Konzerns werde bei den Suchergebnissen auffälliger dargestellt, als die der Konkurrenz, beklagt das Reiseportal. Dies sei ein "wettbewerbsfeindlicher Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung". FAZ

78 Prozent der Best-Ager haben nichts gegen "Native Ads": Wenn sie als Werbung gekennzeichnet sind, besitzen gesponserte redaktionelle Inhalte in dieser Zielgruppe eine hohe Glaubwürdigkeit. Medienmilch

99 Prozent aller Posts in sozialen Netzwerken bleiben ohne Reaktion: Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine US-Studie, für die 1,6 Millionen Beiträge auf Twitter, Facebook und Google+ analysiert wurden. Wirtschaftswoche

99 Prozent aller Posts in sozialen Netzwerken bleiben ohne Reaktion: Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine US-Studie, für die 1,6 Millionen Beiträge auf Twitter, Facebook und Google+ analysiert wurden. Wirtschaftswoche

Google liefert kostenlose Präsentations-App für iPhone und iPad: "Slides" ist eine Art Mini-Power-Point und kann solche Dateien auch öffnen. Im App Store heißt das Programm auf Deutsch "Präsentationen". Über einen Teilen-Modus kann gemeinsam an Dokumenten gearbeitet werden. Heise

99 Prozent aller Posts bleiben ohne Reaktion: Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt eine US-Studie, für die 1,6 Millionen Beiträge auf Twitter, Facebook und Google+ analysiert wurden. Wirtschaftswoche

Firefox bleibt Deutschlands beliebtester Browser: In Europa hat allerdings Google Chrome die Nase vorn. Microsofts Internet Explorer fällt weiter zurück. Internet World