In der Meldung "Dominikanische Republik verstärkt Gesundheitsvorkehrungen" vom 23. Juli ist uns ein Fehler unterlaufen. Pablo Espinal, der darin zitiert wird, ist nicht Tourismusminister, sondern Sprecher des Ministeriums. Der Tourismusminister heißt Francisco Javier Garcia.

Am 16. September lädt der Travel Industry Club in Köln im Wallraf-Richartz-Museum zum jährlichen Galaabend ein, um in den Kategorien Best Travel Technology, Best Travel Brand und Business Travel & Mobility die Gewinner auszuzeichnen sowie den Sales & Marketing Manager und als Höhepunkt des Abends den Travel Industry Manager des Jahres zu küren. Travel Industry Club

Die Mitglieder der Reisebürokette treffen sich für ihre Jahrestagung vom 23. bis 27. November in Dubai. Hauptsponsor des diesjährigen Vertriebstreffens ist FTI. Zu Reiseland gehören nach eigenen Angaben aktuell über 320 Reisebüros bundesweit.

Das Hotel empfängt seine Gäste dann im Porsche Design Tower, der in der schwäbischen Metropole entsteht. Im 90 Meter hohem Turm auf dem Pragsattel, gegenüber vom Theaterhaus, finden die 168 Zimmer in den oberen Stockwerken 9 bis 23 Platz. Auch wird es eine Dachterrasse mit Restaurant und Bar sowie einen Fitness- und Saunabereich geben. AHGZ

In der Branche dreht sich alles um die Gäste und ihre Zufriedenheit. Dabei legen sich Hoteliers manchmal auch selbst unnötig Steine in den Weg. Online-Marketing-Spezialist Site Minder hat zehn der häufigsten Fehler aufgelistet und erklärt, wie man sie vermeiden kann.

Bei dem Schweizer Portal definiert der Nutzer seine Anforderungen an das Hotel und legt den Preis fest. Sollte die Anfrage für einen Hotelier passen, kann er den Gast provisionsfrei einbuchen. Das Projekt des Tourismusverbands startete zu Jahresbeginn mit elf Hotels aus Graubünden, jetzt wird es auf den ganzen Kanton ausgeweitet. Damit sind 138 Häuser in 23 Ortschaften auf Bunanotg.ch gelistet. Travelnews

Neue Leute, neue Technik, neue Organisation: Als die Invia Group 2017 die Reiseportale der insolventen Unister-Gruppe übernahm, lag das Geschäft am Boden. Um zurück ins Business zu gelangen, krempelte der neue Besitzer das Unternehmen komplett um und investierte massiv in Technik. Der Kampf um die Gunst der Kunden sei in den vergangenen Jahren noch intensiver geworden, weiß CEO Boris Raoul.

Während die Flugsicherung, der Flughafenverband ADV und das Fluggastrechteportal Flightright zumindest für Deutschland eine leichte Entspannung bei Verspätungen und Flugausfällen erkennen, erklärt die europäische Airline-Lobbyorganisation A4E, die Lage sei genauso schlimm wie 2018.

Das geht aus der DRV-Studie "Chefsache Business Travel" hervor. Demnach begleichen nur 17 Prozent der Geschäftsreisenden ihre Rechnungen mit mobilen Endgeräten, jeder zweite zückt Geldscheine. Ebenfalls rund die Hälfte der Reisenden nutzen Kreditkarten.

Rund 4.000 Bedienstete der Passagierabfertigung sowie Technik- und Sicherheitspersonal, haben dafür gestimmt, für höhere Löhne zu streiken. Der Arbeitskampf soll am 26. und 27. Juli, am 6., 23. und 24. August stattfinden. Der Londoner Airport hat nach eigenen Angaben Vorkehrungen getroffen, um Engpässe zu überbrücken. BBC