Neset Kockar, der acht Prozent der Anteile am Unternehmen hält, glaubt, dass Thomas Cook auch mit einer kleineren Kapitalspritze als den vom Großaktionär Fosun vorgesehenen 830 Millionen Euro und der Umwandlung von Bankschulden in Anteile saniert werden könnte. Es gebe dort eher ein Management-Thema als ein reines Finanzproblem.