- LH streicht Zubringer für Condor
- Run auf mobilen Vertrieb
- Kataloge bleiben wichtig
- Reisebüroumsätze im Keller
- RKI aktualisiert Risikoliste
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Die Krise hat längst die Führungsetagen erreicht. Hotels, Veranstalter, Reisebüros werden geschlossen, Mitarbeiter entlassen. Mancher Betrieb wird sogar panikartig dauerhaft stillgelegt oder verkauft. Personalberater und Coach Albrecht von Bonin hat als Gastautor für Reise vor9 zusammengefasst, was Hotellerie- und Touristikprofis tun können, wenn der Karriereknick droht.
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Der Kartendienst zeigt jetzt für Hotels zusätzlich zu Preisspannen und Beschreibungen auch durchschnittliche Ratings mit bis zu fünf Sternen an, ohne dass der User dafür auf den Hotel-Pin oder die Website klicken muss. Mit Fokus auf viele positive Bewertungen können Hotels ihre Chancen steigern, via Google Maps Gäste für sich zu gewinnen. Die Funktion soll in Kürze auch bei den My-Business-Profilen von Google ausgerollt werden. Online Marketing
Nicht erst seit der Corona-Krise gilt, dass Betriebe online auf sich aufmerksam machen müssen, um zu überleben. Das gelingt etwa über ein Profil bei Google My Business. Am wichtigsten sind laut Patrick Hünemohr von Greven Medien die Öffnungszeiten und neue Services, wie Mitnahme oder Lieferdienste. Und wer mit dem Hygienekonzept offensiv umgeht und Beweise liefert, schafft Vertrauen. Gastgewerbe Magazin
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