Friedel Knipschild, Chef des Busreiseveranstalters Hunau Reisen aus dem sauerländischen Schmallenberg, hat seine Konsequenzen aus dem Brexit-Chaos gezogen. Er hat Großbritannien vorerst aus dem Kanon der angebotenen Reiseziele gestrichen. Das berichtet der "WDR". Knipschild befürchtet, dass die Reisezeit durch das erwartete Chaos, zum Beispiel am Hafen in Calais, für die Fahrgäste extrem lang werde. Wegen der Wartezeiten am Zoll müssten dann außerdem nicht mehr nur ein, sondern zwei Busfahrer an Bord sein.