Der Einfluss virtueller Realität auf das Kaufverhalten von Kunden beschäftigt Carola Epple schon länger. Deshalb machte sie es zum Thema ihrer Master-Arbeit an der Technischen Uni München. Epple befragte 91 Reisebüroverkäufer aus dem Netzwerk der Schmetterling-Kooperation, die VR-Brillen in der Kundenberatung nutzen, zu ihren Erfahrungen. Das Kernerlebnis ihrer Studie lautet: Virtuelle Erfahrungen im Reisebüro haben einen positiven Einfluss auf die Buchungswahrscheinlichkeit und die Entscheidungsgeschwindigkeit der Kunden. Auch in höherem Umsatz zahlt sich die Anwendung der technischen Unterstützung aus. Konkret beziffern diejenigen Reisebüroverkäufer, die einen positiven Beitrag der VR-Brillen-Nutzung auf den Umsatz feststellen, das dadurch bedingte Umsatzplus auf satte 26 Prozent.

Das passende Angebot für eine Familie zu finden, ist oft nicht einfach. Es gibt zu viele und sie zu vergleichen, ist mühsam. Hier hilft das Feature "Geprüfte Gesamtpreise für Familien" im Traveltainment Bistro Portal, denn es stellt Pauschalangebote verschiedener Veranstalter mit identischen Basisleistungen gegenüber.

"Unternehmen sind zum Marketing verdammt, weil sie es bei den Bestandskunden vergeigen“, sagt der IT-Führungskräfte-Coach Olaf Kapinski. Unternehmen lenkten ihre Aufmerksamkeit nahezu ausschließlich auf die Menschen, die sie noch nicht kennen. Bestehende Kunden erhielten so das Gefühl, nicht wichtig zu sein und wanderten ab. Wenn Unternehmen das vorhandene Potenzial nutzten, bräuchten sie gar kein Marketing, sagt Kapinski. T3N

In dem neuen E-Learning gibt der Last-Minute-Veranstalter 5 vor Flug Reiseverkäufern Tipps zu seinen Zielen auf der Mittel- und Fernstrecke sowie zum Buchungsprozess und den Zahlungsmöglichkeiten. Auch auf die Stornobedingungen und den Service-Chat geht der Kurs ein. Die FTI-Academy verlost unter den Teilnehmern eine Abu-Dhabi-Reise. Touristik Aktuell

Der QTA-Chef Thomas Bösl ermunterte auf der Tagung von RTK, Neckermann Reisen Partner, Reiseland und Tui Travel Star die Reisebüros, sich ihren Service mit bis zu 30 Euro pro Buchung vergüten zu lassen. Das neue Produkt Quality Plus biete mit seinen Versicherungsleistungen hierfür den Rahmen. Mit der Erhebung von Service-Entgelten könnten die Büros ihre Marge um bis zu zwei Prozent verbessern. Travel Talk

Denn der chemische UV-Filter Oxybenzon, der in vielen Sonnenschutzmitteln enthalten ist, zerstört Korallenriffe. Als erster US-Bundesstaat hat Hawaii nun ein Verbot für Cremes mit Oxybenzon ausgesprochen, das allerdings frühestens am 1. Januar 2021 in Kraft tritt. In tropischen Riffregionen gelangen jährlich von der Haut von 78 Millionen Touristen 4.000 bis 6.000 Tonnen Sonnencreme ins Meer. Kölner Stadtanzeiger

Auch für die Bundesliga-Teams ist die Lieblingsinsel der Deutschen erste Wahl. Zuerst landete Hannover 96 in Palma de Mallorca und im Gegensatz zur Aufstiegsparty vor einem Jahr benahmen sich die Profis diesmal. Auch Spieler des MSV Duisburg wurden am berühmt-berüchtigten Ballermann 6 gesichtet und Werder Bremen begoss den Klassenerhalt feuchtfröhlich im Megapark. Mallorca Zeitung

Der QTA-Chef Thomas Bösl ermunterte auf der Tagung von RTK, Neckermann Reisen Partner, Reiseland und Tui Travel Star die Reisebüros, sich ihren Service mit bis zu 30 Euro pro Buchung vergüten zu lassen. Das neue Produkt Quality Plus biete mit seinen Versicherungsleistungen hierfür den Rahmen. Mit der Erhebung von Service-Entgelten könnten die Büros ihre Marge um bis zu zwei Prozent verbessern. FVW

Das New Yorker Startups Waverly Labs hat sie entwickelt und bietet das Produkt für umgerechnet 210 Euro an. Die Live-Übersetzung funktioniert, indem man einen Stöpsel im Ohr trägt und sich mit dem Gesprächspartner über die Waverly-App auf seinem Smartphone unterhält. Derzeit gibt es den Service für 15 Sprachen. Allerdings kommt wegen der zeitlichen Verzögerung ein flüssiges Gespräch nicht zustande und die Qualität sei eher mittelprächtig, so die Tester von Gründerszene.

Die familiengeführte Hotelkette werde auch weiterhin ein Modell verfolgen, bei dem sich die meisten Riu Hotels auch im Besitz des Unternehmens befinden, betonte Gesellschafterin Carmen Riu in einem Interview mit der spanischen Fachzeitschrift „Hosteltur“. Auf diese Weise sei man in der Lage, das komplette Produkt vom ersten Entwurf der Immobilie bis hin zum Service vollständig zu kontrollieren, so die Tochter des Firmengründers Don Luis Riu, die das Unternehmen gemeinsam mit ihrem Bruder Luis führt. „Unser Modell funktioniert seit 65 Jahren. Wir suchen kein rasches, sondern ein konstantes organisches Wachstum mit fünf bis acht Neu- oder Wiedereröffnungen pro Jahr“, erklärte Riu gegenüber dem Magazin.