Das Umweltministerium der Dominikanischen Republik erhöht die Preise für den Besuch der Nationalparks und Naturschutzgebiete des Landes. Künftig sind pro Besucher umgerechnet zwei bis zehn Euro fällig. Nach Angaben des Ministeriums sollen die höheren Eintrittspreise in die Erhaltung der ökologisch sensiblen Zonen fließen. Bei einigen Attraktionen, wie etwa der Isla Saona an der Südostspitze der Dominikanischen Republik, sei auch die Begrenzung der Besucherzahl eine Zielsetzung der höheren Preise, heißt es. Die vom Ferienort Bayahibe in nur 15 Minuten erreichbare Insel mit 300 Einwohnern wird jährlich von rund 600.000 Touristen heimgesucht. Auch in der Region um den höchsten Berg des Landes, den 3.100 Meter hohen Pico Duarte, und am populären Wasserfall Salto de Limón auf der Halbinsel Samaná soll die Preisanhebung einen weiteren Anstieg der Besucherzahl verhindern.

Wegen des größten Gelbfieberausbruchs in Brasilien seit vielen Jahren rät die Weltgesundheitsbehörde nun auch zu einer Impfung bei Reisen in die Stadtgebiete von Rio de Janeiro und Niterói. Bisher galt die Impfempfehlung für den Bundesstaat Rio de Janeiro, nicht aber für die Stadt selbst. Apotheke Adhoc

Satte 53 Prozent legte der Kranich im März zu. Der Horizont Brand Ticker beziffert den Wert mit 553 Millionen Euro. Es sei jedoch ein schwieriger Balanceakt, einerseits das Premium-Image zu wahren und andererseits im Preiskampf gegen die Billigflieger mit günstigen Angeboten dagegen zu halten. Sixt glänzt ebenso mit einem Plus von 26 Prozent. Horizont

Satte 53 Prozent legte der Kranich im März zu. Der Horizont Brand Ticker beziffert den Wert mit 553 Millionen Euro. Es ist jedoch ein schwieriger Balanceakt, einerseits das Premium-Image zu wahren und andererseits im Preiskampf gegen die Low-Cost-Carrier mit günstigen Angeboten dagegen zu halten. Sixt glänzt ebenso mit einem Plus von 26 Prozent. Horizont

Ein Gericht in Rom hat der Klage italienischer Taxi-Unternehmen stattgegeben, in der sie Uber unlauteren Wettbewerb vorwerfen. Der Fahrdienstleister hat noch eine Woche Zeit, seinen kompletten Service einzustellen, danach kostet jeder Tag 10.000 Euro Strafe. Uber will gegen das Urteil in Berufung gehen. Heise

Auf dem Reiseportal können sich Kunden nun von einer personalisierten Maschine beraten lassen. "Sina" begleite die Kunden via WhatsApp oder Facebook Messenger "Schritt für Schritt beim Buchen von Pauschalreisen“ und sei "der erste Chatbot, der das kann", sagt Geschäftsführer Thilo Gaul. Alle anderen beschränkten sich auf einfache Service-Anfragen oder die Vermittlung von Flügen oder Übernachtungen. Mit dem textbasierten Dialogsystem wolle HLX "nicht nur die Reiseberatung bereichern, sondern auch die Hemmschwelle für Erstkunden reduzieren", erklärt Gaul. "Sina" gehe auf Reisezeiten, Reisedauer, Ziele und Abflughäfen ein, könne aber auch auf Fragen zu den Kategorien und Eigenschaften von Hotels, wie etwa Strandnähe, Kinderbetreuung und Wellness, antworten.

Am 26. April in Frankfurt und am 27. April in München gibt es Infos, ein BBQ und einen Salsakurs. Gastgeber sind Pro Columbia, die Insel Aruba, die Airline Avianca und das Hotel Dorado Plaza Cartagena. Touristik Aktuell

"Acti-Vision Windows" dienen als Infotainment-Bildschirm, über den Passagiere Fluginfos abrufen, Getränke ordern oder shoppen. Die Displays sind dimmbar, so dass man trotzdem noch wie durch getöntes Glas nach draußen schauen kann. Ein Roboter-Trolley übernimmt den Service. Nachdem ihm Passagiere vor dem Flug ihre Getränke- und Snackwünsche übermittelt haben, liefert der Robo-Steward die Erfrischungen dann automatisiert aus. Wirtschaftswoche (Bildergalerie)

Forscher verglichen das Verhältnis von Vorgesetzten und Mitarbeitern in Maschinenbauunternehmen. Die Branche ist mit der Touristik nicht vergleichbar, die Ergebnisse dennoch interessant. In der Schweiz kommen auf einen Vorgesetzten 13,6 Mitarbeiter, in Großbritannien 10,3, in den USA 7,1 und in Deutschland 26. Gründe dafür, dass in Deutschland weniger Chefs nötig seien, lägen in guter Berufsbildung, einem hohen Anteil interner Beförderungen und einem Regulativ durch Arbeitnehmervertretungen. Spiegel

Das Fremdenverkehrsamt der Volksrepublik China, Veranstalter und Airlines laden im April zu Infoabenden in München (18.), Frankfurt (19.), Düsseldorf (26.) und Hamburg (27.) ein. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Counter vor9