Mitglieder des Kundenbindungsprogramms können mit ihren gesammelten Punkten künftig beim Online-Händler einkaufen. Dafür müssen sie ihrem Amazon-Profil den Mitglieds-Account hinzufügen. Am Ende des Bestellvorgangs entscheiden sie, wie viele Punkte sie dafür einlösen möchten. Tnooz, Tech Crunch

40 Prozent der 12- bis 17-Jährigen finden, dass das Portal zu viele Anzeigen ausspielt und ihnen dadurch den Spaß nimmt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage in den USA. Bei Facebook sind nur 26 Prozent dieser Ansicht, bei Instagram und Snapchat sogar nur elf Prozent. Haufe

Wochenende und Urlaub sind die Lichtpunkte unserer Zeit. Das Leben dazwischen wird viel zu oft ohne große Emotionen abgesessen, die täglichen To-Do-Listen im Stand-By-Modus abgehakt. Der Autor stellt sich die Frage, warum wir häufig außerhalb von Arbeit und Alltag nach Erfüllung suchen und nicht auch die kleinen Dinge mit Liebe und Bewusstsein angehen. Mit einer veränderten Einstellung kann das wöchentliche Bügeln zum Quell innerer Ruhe werden, vergleichbar mit einem Yoga-Kurs. Wirtschaftswoche

Der Pilot einer Boeing 737 hat immer neue spektakuläre Eigenportraits auf seinem Instagram-Account veröffentlicht. Mal schaut er aus seinem Cockpitfenster im Landeanflug auf Rio de Janeiro, mal beim Überfliegen von Manhattan. Gut, dass es sich dank Photoshop nur um Fake-Bilder handelt. Alles andere wäre wohl doch zu gefährlich. Stern

Der Versuch mit verifizierten Accounts läuft in Zusammenarbeit mit ausgewählten Unternehmen, neben deren Namen ein weißes Häkchen auf grünem Grund erscheint. Das soll einen vertrauenswürdigeren Eindruck auf die Nutzer machen. Den Usern wird ein gelber Kasten innerhalb des Chat-Fensters mit einem entsprechenden Hinweis eingeblendet, wenn sie mit einem Business-Account kommunizieren. Horizont

Nachdem es ihm gelungen war, sich auf dem Portal "Meine Tui" einzuloggen, fand der Kunde dort ausführliche Reisedaten – allerdings nicht nur seine eigenen, sondern auch die eines Namensvetters. So wusste er nicht nur, wohin es den anderen Urlauber verschlagen hatte, sondern auch mit wem, wann und wie lange. So gesehen sei "Meine Tui" eigentlich "Unsere Tui", schreibt er, und beschließt, seinen Account schleunigst zu löschen. Wirtschaftswoche

Nachdem es ihm gelungen war, sich in seinem Account auf dem Portal "Meine Tui" einzuloggen, fand der Kunde dort ausführliche Reisedaten – allerdings nicht nur seine eigenen, sondern auch die eines Nachnamensvetters aus dem Jahr 2014. So wusste er nun nicht nur, wohin es den anderen Urlauber verschlagen hatte, sondern auch mit wem, wann und wie lange. So gesehen sei "Meine Tui" eigentlich "Unsere Tui", schreibt er, und beschließt, seinen Account schleunigst wieder zu löschen. Wirtschaftswoche

Das Eintragen des Unternehmens bei Branchenverzeichnissen sowie in Google My Business verbessert die Sichtbarkeit bei lokalen Suchergebnissen. Die eingetragenen Informationen zu Adresse, Telefonnummern auf den verschiedenen Plattformen sollten einheitlich sein. Die Beschreibung der Firma enthält am besten noch wichtige Schlagworte für die Suche. Internet World

„Der Kunde ist komisch geworden“, sagt Georg Welbers. Die „digitalen Dosen“, wie der Omnichannel-Direktor von Thomas Cook Smartphones nennt, sind immer dabei. „Der Daumen kann alles, aber er ist unglaublich nervös und hat keine Geduld.“ Und er sucht nach Urlaub. „90 Prozent der Leute, die im Reisebüro buchen, waren vorher online.“ Doch sie bleiben weder hier noch dort. „Der Kunde springt zwischen den Kanälen hin und her“, sagt Welbers.

Xing liegt an der Spitze der sozialen Medien, 62 Prozent ihrer Nutzer bestätigen das. Direkt danach kommt Linkedin mit 56 Prozent. Bei Google plus und Blogs halten sich Vertrauen und Skepsis die Waage. Facebook und Snapchat liegen weiter hinten. Der Social-Media-Atlas hat insgesamt 3.500 User befragt. One To One