Emirates führt auf eigener Website "Hold my Fare" ein: Kunden können damit den aktuellen Tarif für 48 Stunden einfrieren und erst später buchen. Das kostet einer Gebühr, die bei Buchung erstattet wird. Travel Inside
Emirates führt auf eigener Website "Hold my Fare" ein: Kunden können damit den aktuellen Tarif für 48 Stunden einfrieren und erst später buchen. Das kostet einer Gebühr, die bei Buchung erstattet wird. Travel Inside
Neuer Streik legt Fähren im Ärmelkanal lahm: Die Mitarbeiter von My Ferry Link protestieren gegen den Verkauf ihrer Firma an DFDS. Es ist bereits die zweite Streikaktion in einer Woche. Betroffen sind alle Verbindungen zwischen Calais und Dover. BBC
Protestaktion legt Verkehr durch den Eurotunnel lahm: Am Dienstagnachmittag wurde die Strecke gesperrt, nachdem Demonstranten auf den Schienen Reifen angezündet hatten. Mit der Aktion protestierten Angestellte des zu Eurotunnel gehörenden Fährbetreibers My Ferry Link gegen den Verkauf zweier Schiffe. FVW
Eurotunnel verkauft My Ferry Link an Konkurrenten DFDS: Kartellbehörden hatten kritisiert, der Fährdienst beeinträchtige den Wettbewerb, weil Eurotunnel damit die Hälfte des Verkehrs zwischen Dover und Calais kontrolliere. Euronews
Aldiana mit zwei neuen Gesichtern im Vertrieb: Uwe Friedt, zuvor Teamleiter Key Account bei Vtours, hat als Regionalverkaufsleiter den Bereich Training übernommen. Till Ortner ist als Regionalverkaufsleiter für die Gebiete Nord und West zuständig. Er kommt von MSC Kreuzfahrten. Counter vor9
MSC Kreuzfahrten baut Vertriebsteam aus: Miriam Richter übernimmt in der neu geschaffenen Stelle des Product Trainers die Reisebüro-Schulungen zu Produkt und Buchungssystemen. Zudem hat Andreas Borstel als neuer Key Account Manager Nord bei MSC angeheuert. Er war zuvor Leiter eines Tui-Reisecenters in München. Travel One
In der digitalen Welt gibt es keinen USP mehr: Je stärker der Wettbewerb, desto wichtiger die Frage der Positionierung. Brand Management ist dabei nicht nur Aufgabe eines Einzelnen, sondern von allen, sagt My-Toys-Marketingleiter Alexander Posselt. Dazu tragen etwa Newsletter, Online-Auftritt, Kundenservice und Facebook-Seite bei. Haufe
Bei Instagram gibt es mehr Interaktion als bei Facebook und Twitter: Die durchschnittliche Rate liegt bei fünf Prozent, bei den anderen Plattformen sind es weniger Prozent. Ein Account mit zwischen 1.000 und 10.000 Followern erzielt im Schnitt 148 Likes und Kommentare pro Foto. Futurebiz
Bei Instagram gibt es mehr Interaktion als bei Facebook und Twitter: Die durchschnittliche Rate liegt bei fünf Prozent, bei den anderen Plattformen sind es unter einem Prozent. Ein Account mit zwischen 1.000 und 10.000 Followern erzielt im Schnitt 148 Likes und Kommentare pro Foto. Futurebiz