Bisher durften Hotelpartner nicht für Google-Ads mit dem Keyword Booking bieten. Jetzt hat das Hotelportal diese Vorschrift im Kleingedruckten gelockert. Offenbar, um den Wettbewerbsregeln in der EU Genüge zu tun. Phocuswire
Bisher durften Hotelpartner nicht für Google-Ads mit dem Keyword Booking bieten. Jetzt hat das Hotelportal diese Vorschrift im Kleingedruckten gelockert. Offenbar, um den Wettbewerbsregeln in der EU Genüge zu tun. Phocuswire
Ganz im Zeichen der Karriereplanung stand in diesem Jahr das DRV-Sommercamp für junge Talente. Dazu gehörte ein Arbeitgeber-Check bei Sunny Cars und FTI Touristik in München und ein Blick hinter die Kulissen. Erstmals war Reise vor9 als Medienpartner dabei.
Die Hotelsuchmaschine hat mit James Carter einen erfahrenen Manager aus dem Bereich Travel Technology für sich gewonnen. Er soll für Trivago künftig am Unternehmenssitz in Düsseldorf als Chief Product and Technology Officer Innovationen vorantreiben.
Das geht aus der DRV-Studie "Chefsache Business Travel" hervor. Demnach begleichen nur 17 Prozent der Geschäftsreisenden ihre Rechnungen mit mobilen Endgeräten, jeder zweite zückt Geldscheine. Ebenfalls rund die Hälfte der Reisenden nutzen Kreditkarten.
Zum Auftakt bringt Google seine Social-Media-App "Schnürsenkel" für Menschen in New York. Die Idee dahinter ist, sich nicht nur mit Bekannten zu vernetzen, sondern auf Basis von Interessen oder geplanten Aktivitäten Gleichgesinnte aus der Umgebung zu finden. Bereits 2012 versuchte es Google mit einem ähnlichen Projekt namens Schemer, das floppte. T3N
Mitarbeiter hören systematisch Audiodateien ab, die von den Smart-Speakern Google Home und der Handy-App Google Assistant aufgezeichnet wurden. Weltweit geschehe dies nach Anonymisierung der User, um die Suchfunktion zu verbessern, so der Konzern. Das Gros der Aufzeichnungen sei aktiv gestartet worden, doch manchmal nur durch Verwendung ähnlicher Wörter wie "Okay Google". Unter den Audiodateien befinden sich Schnipsel aus Sex, Gewalt und Berufsgeheimnissen. Teltarif
Der Inhaber des Bräustüberls am Tegernsee hat einen Etappensieg erreicht. Die von ihm monierten falschen Angaben über lange Wartezeiten sind aus dem Google-Eintrag verschwunden. Gastwirt Peter Hubert freut sich über den "Mini-Teilerfolg", traut dem Frieden aber noch nicht. Denn laut Suchmaschinenriese steuert ein Algorithmus die Einträge, je nach Bewertungs-Feed. Merkur
Und zwar trotz Vetos der Kunden, die sich bei Installation gegen Verwendung ihrer Daten aussprechen. Dabei nutzen meist kostenlose Apps eine Schwäche im Berechtigungsmanagement des Systems aus und greifen auf Inhalte zu, die nichts mit ihrer Funktionalität zu tun haben. Google kennt das Problem, doch erst im Herbst soll eine neue Android-Version das Datenleck stopfen. Welt
Wegen "gravierend falscher Angaben" hat der Chef des Bräustüberls am Tegernsee sogar Klage eingereicht. Sein Problem ist, dass die Google-Suche für sein Restaurant neben Bewertungen, Adresse, Telefon und Öffnungszeiten immer eine für Peter Hubert nicht nachvollziehbare Warnung vor langen Wartezeiten anzeigt.
Unterwegs nutzen sie am häufigsten Check-in, Buchungs-Tools, Google-Dienste und Reise-Apps. Vor allem Reisende aus Nord- und Südamerika stehen technischen Neuerungen positiv gegenüber (71%). Unter den Europäern begrüßen 66 Prozent digitale Innovationen. Laut CWT-Umfrage sind die drei wichtigsten Geräte für Geschäftsreisende unterwegs Handys (81%), Laptops (52%) und Akkuladegeräte (41%). Travelnews