- Nach Corona eine andere Branche
- Reisewarnung gilt bis Ende April
- Hälfte der Reisebüros in Kurzarbeit
- Ärger mit Quarantäne in Ägypten
- Erdbeben erschüttert Kroatien
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Google Hangouts verbindet bis zu zehn Teilnehmer, sowohl auf iOS- als auch Androidgeräten. Videoanrufe für alle Apple-Nutzer laufen kostenlos über Facetime. Der Klassiker Skype muss als App installiert werden. Per Whatsapp können sich bis zu vier Personen zusammenschalten. Für den kostenlosen und quelloffenen Dienst Jitsi braucht es ebenfalls eine App, die für iOS und Android verfügbar ist. Internetworld
Keine Einnahmen, hohe Kosten und dann auch noch Anzahlungen zurückerstatten – die Corona-Krise bringt viele Anbieter in Liquiditätssnöte. Deshalb versuchen sie, Kunden zur Verschiebung ihrer Reisepläne anstelle von Stornos zu bewegen. Die Wahl der Mittel ist dabei höchst unterschiedlich.
Der Vertrieb könne leicht in die Zwickmühle zwischen Kunden und Veranstaltern geraten, warnt Rechtsanwalt Florian Dukic. Vor allem, wenn Kunden ihr Recht auf Rückzahlung geltend machten, die Veranstalter sich aber weigerten, zu zahlen.
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Die Online-Veranstaltung ist kostenlos und die Teilnehmer können der AHGZ-Redaktion vorher ihre Fragen zumailen. Das Webinar findet am 19. März um 18 Uhr statt. Die Anmeldung ist hier möglich.
Aufgrund der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus hatte der Verband entschieden, das Vertriebstreffen am 19. März ohne Publikum durchzuführen. Stattdessen ist es eine Online-Übertragung geplant, an der Reisebüros, Reiseveranstalter und andere Touristiker kostenlos nach Anmeldung teilnehmen können. Um 9:30 Uhr geht es los.
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Die Fernwartungssoftware Teamviewer ist für den Privatgebrauch kostenlos, für die gewerbliche Verwendung muss normalerweise gezahlt werden. Der Hersteller "drückt derzeit beide Augen zu", wenn Unternehmen damit ihren Mitarbeitern bei der Arbeit von zu Hause helfen. Winfuture