Google+ wird ein Jahr alt: 170 Millionen Nutzer sind inzwischen registriert. Wie viele davon das Netzwerk aktiv nutzen, ist nicht bekannt. Jeder, der sich einen Google-Account anlegt, bekommt automatisch ein Profil. focus.de
Google+ wird ein Jahr alt: 170 Millionen Nutzer sind inzwischen registriert. Wie viele davon das Netzwerk aktiv nutzen, ist nicht bekannt. Jeder, der sich einen Google-Account anlegt, bekommt automatisch ein Profil. focus.de
SAS probiert sich im Online-Crowdsourcing: Die Airline sammelt auf „My SAS Idea“ Ideen von Kunden. Diejenigen mit der meisten Zustimmung unter den Nutzern werden analysiert und eventuell umgesetzt. dmm.travel
Einfach und ohne Kabel Daten zwischen Smartphone und PC übertragen: Bluetooth ist zwar langsam, aber gut kompatibel. Über eine Android-App geht es schneller mit W-Lan, das Programm My Phone Explorer gleicht Verzeichnisse sogar regelmäßig ab. pcwelt.de
Jens Martin betreut Key Accounts bei LCC: Der 44-Jährige ist neuer Director Sales & Key Account Manager, er übernahm von Carolin Anth. dmm.travel
Was tun, um Daten auf dem Smartphone bei Diebstahl zu schützen? Die Passwortsperre ist zwar nervig, hindert Handyräuber aber daran, sofort an E-Mails oder Apps zu gelangen. Über die "Find my Phone" Funktion lässt sich das iPhone sperren. netzwertig.com
400.000 Fans von muenchen.de verschwunden: Facebook hat den Account ohne Vorwarnung abgeschaltet, weil Städtenamen nicht mehr erlaubt seien. Die Freunde des Städteportals sind futsch, die Seite ist mittlerweile wieder da. br.de
Aida ernennt neue Key-Account-Managerin: Die 31-jährige Stephanie Schrahe ist seit 2005 bei der Reederei und soll die Zusammenarbeit mit Reisebüroketten und -kooperationen verbessern. countervor9.de
Soziale Netzwerke sind manchen Nutzern wichtiger als Sex: Eine Studie hat ebenfalls gezeigt, dass sich Menschen schlecht im Griff haben, wenn sie ständig ihren Account kontrollieren. sueddeutsche.de
Neuer Aida-Vertriebschef trennt sich von Key-Account-Managerin: Beate Kassner, seit 2007 an Bord, hat das Unternehmen verlassen. fvw.de (Abo)
Taxi-App erzürnt die Branche: Mit der App kann der Kunde das Taxi herbeiholen, das seinem Standort am nächsten ist. Die Taxizentralen schauen in die Röhre. Mit Daimler beteiligt sich jetzt ausgerechnet derjenige Autobauer an My Taxi, der fünf Prozent seiner Autos an Taxiunternehmen verkauft. Das Gewerbe schäumt vor Wut. faz.net