Die Bahn verkaufte 2017 rund 15 Millionen Handytickets über die hauseigene App "Navigator". Dies entspricht einem Plus von 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die meistgebuchte Strecke hierbei war Berlin – Hamburg. Insgesamt übertrafen die Ticketeinnahmen der Bahn erstmals drei Milliarden Euro. Handelsblatt

Reisebüros können das Schiff am 7. Juni, am 26. August und am 16. September in Bremerhaven sowie am 6. September in Kiel kostenlos besichtigen. Travel One

Für eine Studie hat die Digitalagentur Quisma mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und Research Now 1.008 Deutsche befragt. Demnach sind knapp 28 Prozent der Handy-Besitzer den "Mitteilsamen" zuzurechnen. Sie sind zu gleichen Teilen männlich wie weiblich, im Schnitt 40 Jahre alt und abhängig von ihrem Smartphone. 23 Prozent gelten als funktional orientierte "Power-User" und 18 Prozent als Pragmatiker, die ihr Handy selektiv nutzen. Adzine

Die nächsten fünf Online-Kurse sind terminiert und zur Anmeldung freigeschaltet. Reiseverkäufer können sich dabei über Utah (11. Januar), Kalifornien (1. Februar), Hawaii (21. März), Great Lakes (12. April) und Michigan (6. Juni) informieren. Vusa Travel

Expedienten können die "Astor" am 1. und 8. Mai und am 24. September in Bremerhaven sowie am 25. Mai in Kiel jeweils um 11 Uhr gut drei Stunden lang kostenlos besichtigen. Gleiches gilt für die "Columbus", die am 20. Mai und 15. September in Warnemünde liegt. Auch interessierte Kunden sind willkommen. Sie zahlen 35 Euro pro Person inklusive Willkommens-Cocktail und Mittagessen. Counter vor9

Zwar bieten Airlines fürs Bord-W-Lan Pakete an, wer diese jedoch nicht bucht und das Daten-Roaming auf dem Handy aktiviert hat, surft über das teure satellitengestützte Netz. 1.634 Euro soll so ein Fluggast für die Nutzung des Internets auf einem Flug von Düsseldorf nach Los Angeles zahlen – für 59 Megabyte. Der sogenannte Kosten-Airbag der Mobilfunkanbieter, der die Kosten pro Monat deckelt, funktioniert über den Wolken nicht. Computerbild

Daten, die man nicht braucht, vorher einfach löschen, am besten mit Software zum dauerhaften Entfernen. Eine Zwischenspeicherung in der Cloud hilft nicht wirklich, wenn der Beamte nach dem Passwort fragt. Experten raten zur Verschlüsselung der Daten, hierfür haben moderne Betriebssysteme Programme parat, und zur Aktivierung der Passwortsperren. Ein perfekt präpariertes Smartphone macht verdächtig und das Provozieren der Beamten bringt meist nur Ärger. Spiegel

Mit dem Iran ist im Bereich Rund- und Studienreisen einer der wichtigsten Hoffnungsträger der vergangenen Jahre in innenpolitische Turbulenzen geraten. Seit der letzten Dezemberwoche kommt es in vielen Städten des Landes zu Protesten, die sich gegen die Regierung, die schlechte wirtschaftliche Lage und immer öfter auch gegen das politische System des islamisch regierten Staates richten. Dabei nimmt die Gewaltbereitschaft zu. Bei Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften kamen in den vergangenen Tagen zahlreiche Menschen ums Leben oder wurden verletzt. Jüngste Brennpunkte der Proteste waren die Städte Kermanschah und Nadschafabad in der Nähe von Isfahan. Das Auswärtige Amt hat am Silvestertag seinen Sicherheitshinweis und fordert Reisende zu erhöhter Aufmerksamkeit, zur Meidung von Protestveranstaltungen und zum strikten Verzicht auf Filmaufnahmen, auch per Handy, auf.

Der Trojaner ist als Erwachsenen-App oder Antivirenprogramm getarnt und kann Android-Handys zerstören, warnt Kaspersky. Loapi überlastet das Gerät so stark, dass der Akku in Brand geraten kann. Kaspersky empfiehlt, die Möglichkeit zur App-Installation außerhalb offizieller App-Stores zu deaktivieren und das Betriebssystem auf dem aktuellen Stand zu halten. Bild

Am 15. Januar, 21. April, 22. September und 11. November können Reisende 2018 die Schutzgebiete kostenlos besuchen. An allen anderen Tagen erheben 118 der 417 amerikanischen Nationalparks Eintrittsgebühren. Zum Vergleich: Im Vorjahr gab es noch zehn kostenfreie Tage. Der Westen