Der Blockbuster mit Macaulay Culkin von 1990 ist ein Weihnachtsklassiker für die ganze Familie und läuft alle Jahre wieder rauf und runter. Das macht sich Google in einem Werbespot zu Nutze und stellt die Szenen von damals nach, doch diesmal kann Kevin die Einbrecher mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz des Internetriesen in Schach halten. Auch den Haushalt wuppt der mittlerweile 38-jährige Schauspieler ganz locker dank Google Assistant, zu sehen in "Home Alone Again". Business Punk

Die erste Folge ist bereits live und darin beschäftigen sich Moderatorin Sabrina Gander und Sunny-Cars-CEO Thorsten Lehmann mit einem Blick auf die Branchentrends 2019 in der Touristik. Das neue Podcast-Format wird von der Agentur Radio Tourism produziert, gesponsert von dem Mietwagen-Broker. Der rund 40-minütige Audiobeitrag ist über iTunes, Google Play und Spotify sowie alle gängigen Podcast-Portale verfügbar. Radio Tourism

"Die Frage lautet für viele Unternehmen: Arbeite ich mit Technologiegiganten wie Amazon oder Facebook zusammen oder bekämpfe ich sie?" sagt Steven van Belleghem. Der Technologie- und Marketingexperte beleuchtet die Entwicklung von Kundenbeziehungen im Zeichen der Entwicklung künstlicher Intelligenz und zunehmender Dominanz großer Technologieplattformen und beschreibt, wie sich Player wie Amazon immer mehr zu "Gatekeepern" für den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen entwickeln.

Die Suchmaschine Duckduckgo kritisiert den Search-Giganten und wirft ihm konkret vor, dass jeder User personalisierte Suchergebnisse angezeigt bekomme. Dabei werde ein ausgefeilter und intransparenter Sortieralgorithmus, der unzählige Ranking-Faktoren auswertet, eingesetzt. Dieser komme auch bei Usern zum Einsatz, die nicht mit ihrem Google-Account eingeloggt sind. Heise

Die Plattform bietet eine Reihe unterschiedlicher Werbe- und vor allem Targeting-Möglichkeiten, um die Zielgruppe exakt anzusprechen. Eine zu starke Einschränkung ist jedoch nicht zu empfehlen; 200.000 User sollten immer erreicht werden. Im Ads-Manager messen die Werber den Erfolg anhand verschiedener Kenngrößen. TKP und GRP sind bewährte Parameter, eher ungeeignet sind Klicks, Engagement und Video-Metriken. T3N

Google ist bei seinem Kartendienst Maps ein schwerer Fehler unterlaufen. Bei einer Reihe von Hotels und Restaurants wurden einer Vielzahl von Nutzern statt der bekannten Piktogramme das Swastika-Symbol angezeigt. Es ist ein um 45 Grad gedrehtes Hakenkreuz. Das sorgte für Aufregung und Verwunderung im Social Web. Google selbst konnte sich den Fehler nicht erklären, hat ihn aber wohl inzwischen behoben. Winfuture

Mit der Sieger-App Drops kann man Wörter in 31 Sprachen lernen. Weitere Preisträger in diesem Jahr sind die Dating-App Lovoo und das Spiele-Programm Pbug Mobile, das täglich von über 30 Millionen Menschen genutzt wird. Squid schaffte es unter die "besten Alltagshelfer". Die App macht auf Android-Tablets- und -Handys aus handschriftlichen Notizen digitale Notizen. Absatzwirtschaft