Flucht aus dem Atlantic
Trump, Putin, Erdogan und das ganze Gedöns um den G20-Gipfel – das wird selbst Udo Lindenberg zu viel. Deshalb hat er seine Zimmer im Atlantic, die er seit mehr als 20 Jahren bewohnt, geräumt. Er werde die G20-Tage nicht in Hamburg verbringen, lässt der Panikpräsident wissen. Schade eigentlich, denn: "Wäre ich da, könnte ich mit Merkel und Trudeau ja ein bisschen über die alternativen Politikansätze für eine fairere Welt von morgen, Menschenrechte, Abrüstung, Planetenerhaltung und die Zukunft von Afrika sprechen." Hamburger Abendblatt