Lovelace poppt in München auf
Der Rechtsstreit um das in einem ehemaligen Hypovereinsbank-Gebäude geplante Luxushotel – geklagt hatte unter anderem die Chefin des Bayerischen Hofs – ermöglicht es dem Pop-up-Hotel "Lovelace" für zwei Jahre in das denkmalgeschützte Anwesen einzuziehen. Der Eigentümer hat das Forum an ein Münchner Szene-Quintett vermietet, weil er zunächst Rechtssicherheit haben möchte, bevor er investiert. Die Pächter nutzen das "Lovelace" mit 30 Zimmern jedoch nicht als Hotel, sondern als "Happening" mit Ausstellungen, Konzerten, Lesungen und Modenschauen. Top Hotel