Sachsen-Aufruhr
Die Ablehnung eines Kölner Caterers für einen Auftrag in Sachsen, weil er Angst um seine ausländischen Mitarbeiter habe, und sein Boykott-Aufruf schlagen hohe Wellen. Er habe Hass-Mails, Beleidigungen und Drohungen erhalten. Ein Stadtrat meinte: "Sollten Sie nicht lieber ganz kleinlaut die Klappe halten, angesichts der einschlägigen Geschichte Ihres Heimatlandes NRW?" Ein anderer User schrieb an die "Freie Presse": "Dann soll er doch seinen Mist in Afrika verkaufen. Wir Sachsen brauchen das nicht." Freie Presse