25-Hours-Chef bleibt auch in der Krise ein Optimist
"Unsere Branche bricht nicht zusammen, aber wir werden in Zukunft vorsichtiger und bestenfalls vorbereiteter sein", sagt 25-Hours-CEO Christoph Hoffmann im Interview. Er hält nichts von Aktionismus. Es sei noch zu früh, Corona-Bilanz zu ziehen. Jetzt sei die Gastronomie wieder offen. "Das lohnt sich zwar so wirtschaftlich noch nicht, aber es ist erstens ein gutes Gefühl wieder leben in den Buden zu haben." AHGZ