40 Prozent der Deutschen wollen am Reisen sparen
40 Prozent der Deutschen wollen laut dem Vermögensbarometer 2023 des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands weniger reisen, um die gestiegenen Lebenshaltungskosten zu kompensieren. Das sind zwei Prozent mehr als noch im vergangenen Jahr.
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iStock BrianAJackson
Die Bundesbürger sehen sich vermehrt Sparzwängen ausgesetzt
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Der Einkauf billigerer Produktalternativen (62%), weniger einkaufen (52%) und Einsparungen bei den Energiekosten sind laut der Umfrage die am häufigsten genannten Mittel, um der Inflation zu begegnen. 50 Prozent wollen weniger essen gehen und häufiger zu Hause kochen.
Insgesamt drückt die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland nach Angaben des Vermögensbarometers auf die finanzielle Zufriedenheit der Menschen. Die Bürger in Deutschland spürten zunehmend die Auswirkungen der Inflation und der geopolitischen Krisen, heißt es. Aber es gebe auch Hoffnung: Mehr Menschen als im vergangenen Jahr rechneten mit einer Besserung ihrer Finanzen in naher Zukunft, insbesondere die junge Generation.