Airbnb verliert in Amsterdam 80 Prozent seines Angebots
Geheimtipp: So verschwenden Sie erfolgreich Ihr Geld
Wer noch immer klassische Telefone im Hotelzimmer nutzt, kann sein Geld auch gleich verbrennen. Es gibt nicht nur kostengünstigere Alternativen, sondern auch Wege, wie Sie Telefonie mit Umsatzsteigerung verbinden. Wir zeigen Ihnen, wie das geht. Alternative finden
Grund für den Rückgang der angebotenen Wohnungen auf der Plattform ist die seit Oktober geltende Registrierungspflicht der Stadt Amsterdam. Von den ehemals 16.200 Anbietern sind noch 2.900 auf Airbnb vertreten. Mit der Maßnahme möchte die Stadt den Massentourismus und die Wohnungsnot eindämmen. Auch in Hamburg benötigen die Vermieter eine Registrierung, in Berlin ist seit 2014 eine Genehmigung für Vermieter von Wohnungen über Airbnb erforderlich. NTV