"Anfragen zu Konzepten wie B&B und Serviced Apartments"
Tomislav Rubic war Finanzvorstand bei Dormero und ist jetzt mit seinem eigenen Unternehmen Hotel Hospitality im Immobilienmarkt tätig. In den deutsche Topstädten gehe der Trend klar zu größeren Hotels ab 200 Zimmern, mit maximal 20 Quadratmetern und mindestens drei Betten pro Zimmer, meint Rubic. Ein Vorteil von Serviced Apartments seien die im Vergleich zu Hotels um bis zu 50 Prozent niedrigeren variablen Kosten. AHGZ