"In Hotels bekomme ich Depressionen"
Dieser provokante Satz stammt vom österreichischen Hotelier Robert Hollmann. Er betreibt Häuser in Sri Lanka und Triest und will seinen Gästen "ein Zuhause auf Zeit" bieten. Genau das vermisst er in den meisten Hotels. Ihm geht es darum, mit handverlesener Einrichtung gemütliche Rückzugsorte zu schaffen. Und er wertet es als Kompliment, wenn seine Gäste im Pyjama zum Frühstück kommen. Standard