Jugendherbergswerk fordert Planungssicherheit
Das Bayerische Jugendherbergswerk (DJH) begrüßt das geplante Zurückfahren der Corona-Beschränkungen, bemängelt jedoch das Fehlen von konkreten Aussagen zur Gestaltung von Klassenfahrten. Diese seien dringend erforderlich, weil Klassenfahrten einen längeren zeitlichen Vorlauf benötigten.
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Klaus Umbach, Präsident des Landesverbands: "Nach der bislang geltenden Aussage des Kultusministeriums dürfen Klassenfahrten wieder nach den Osterferien stattfinden. Wenn es dabei bleiben sollte, muss jetzt mit den entsprechenden Vorbereitungen begonnen werden. Im Moment verhindert dies aber die zögerliche Haltung des Ministeriums. In den meisten anderen Bundesländern gibt es für die Schulfamilie beim Thema Klassenfahrten schon länger verlässliche Aussagen der Ministerien. Diese wünschen wir uns auch von Staatsminister Piazolo."
Das Jugendherbergswerk hält ein Hinauszögern von klaren Aussagen zur Durchführung von Klassenfahrten für alle Beteiligten für eine unnötige Belastung. Vor allem die Kinder und Jugendlichen bräuchten schnellstmöglich eine realistische Perspektive, wann sie wieder im Klassenverbund verreisen und Gemeinschaft erleben können.