Multi-Brand-Hotels könnten zum Trend werden
Marken müssten sich künftig einschränken, etwa indem ein großes Hotel in zwei oder drei kleinere aufgeteilt werde, meinte Peter Ebertz, Chef von Art-Invest, in einer digitalen Gesprächsrunde des Immobiliendienstleisters Colliers. Deren Vertreter René Schappner wies allerdings darauf hin, dass Multi-Marken-Konzepte hohe Anforderungen an die Flexibilität der Betreiber stelle. AHGZ