Premier Inn Deutschland wächst beim Umsatz um 22 Prozent
Whitbread, der Mutterkonzern von Premier Inn, meldet für das erste Halbjahr 2024 einen Rückgang des bereinigten Vorsteuergewinns um 13 Prozent (ca. 391 Millionen Euro) bei einem Gesamtumsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Grund ist die schwächere Nachfrage in Großbritannien. Die Hotels in Deutschland legten beim Umsatz um 22 Prozent zu.
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In Deutschland soll bis Ende 2024 die Gewinnschwelle auf Jahresbasis erreicht werden, heißt es in der Mitteilung gegenüber den Investoren. Trotz pandemiebedingter Verzögerungen im Bau hält Premier Inn an seinen Expansionsplänen in Deutschland fest.
2024 wurden 500 neue Zimmer in die Entwicklungs-Pipeline aufgenommen, und bis Jahresende sollen etwa 400 weitere Zimmer eröffnet werden. Aktuell betreibt Premier Inn 59 Hotels mit über 10.500 Zimmern in Deutschland, während sich weitere 7.000 Zimmer in der Planung befinden. Bis 2030 plant das Unternehmen, insgesamt 20.000 Zimmer zu betreiben und sich als führende Hotelmarke im Land zu etablieren.
Bis 2030 strebt Premier Inn Deutschland eine Steigerung des durchschnittlichen Zimmerumsatzes (RevPAR) auf etwa 80 Euro an und erwartet zweistellige Renditen auf das bestehende Portfolio. Mit zunehmendem Wachstum, einer optimierten Betriebsstruktur und besserer Markenbekanntheit plant Premier Inn, bis 2030 einen bereinigten Vorsteuergewinn von mindestens 80 Millionen Euro zu erzielen.
Pascal Brückmann