Premier-Inn-Mutter Whitbread expandiert trotz Verlusten
Die Corona-Pandemie spiegelt sich in der Bilanz der Briten wider, mit einem Umsatzminus von rund 72 Prozent, umgerechnet von 2,3 Milliarden auf 680 Millionen Euro. Beim Betriebsergebnis weist die britische Premier-Inn-Mutter im Finanzjahr 2020/21 einen Verlust von 224 Millionen Euro auf, nach einem Gewinn von 866 Millionen Euro im Vorjahr. In Deutschland stehen die Zeichen dennoch auf Wachstum. Seit März wurden für Projekte in Berlin, Hamburg und Rosenheim Vereinbarungen geschlossen. Tophotel