Zehn Prozent der NRW-Kommunen mieten Hotels für Flüchtlinge
Dietmar Dahmen: Reiten Sie den Hai des Wandels
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Laut einer Umfrage des WDR unter 257 Städten und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen nutzen inzwischen mehr als zehn Prozent von ihnen Hotels oder ähnliche Beherbergungsstätten für Asylbewerber oder Schutzsuchende aus der Ukraine. Dabei sind die Kosten für die Unterbringung mit 20 bis 47 Euro pro Person und Nacht hoch und für die Kommunen nicht kostendeckend. In Duisburg etwa lagen die Hotelkosten für die Stadt im Jahr 2023 bei 6,1 Millionen Euro. Zudem gelten Hotels als nicht geeignet für eine erfolgreiche Integration. Jedoch gebe es für die Städte oft keine anderen Alternativen. WDR