Hotel Maritim in München leidet unter Randgruppen
Viele Hoteliers im Bahnhofsviertel der bayerischen Hauptstadt klagen über Drogenhandel und illegale Prostitution. Beim Durchgang zum Maritim in der Goethestraße versammelten sich häufig Gruppen von Tagelöhnern, was vor allem Frauen und Familien verunsichere, so Direktor Richard Mayer. Eine internationale Airline als Großkunde hat das Haus bereits verloren. Jetzt sucht der Stadtrat eine Lösung. TZ