Münchner Hotel Christl trotz Soforthilfe vor der Pleite
Die 9.000 Euro Corona-Hilfe von der Regierung sind bei dem kleinen Hotelbetrieb von Mohamed Behery angekommen, doch sie decken "nicht mal die Miete". Nun sind die Hotels auch in München wieder offen, aber die Gäste im Christl bleiben aus. Das bringt den 73-jährigen Einwanderer aus Ägypten in echte Existenznot, nach 21 Jahren als Gastgeber. Abendzeitung