Wegen der zugespitzten Lage im Nahost-Konflikt hat die Lufthansa-Gruppe ihre Flüge von und nach Tel Aviv für eine weitere Woche ausgesetzt. Die Maßnahme soll nun bis einschließlich Sonntag, den 18. Mai, gelten. Aero
Wegen der zugespitzten Lage im Nahost-Konflikt hat die Lufthansa-Gruppe ihre Flüge von und nach Tel Aviv für eine weitere Woche ausgesetzt. Die Maßnahme soll nun bis einschließlich Sonntag, den 18. Mai, gelten. Aero
Nach dem Einschlag einer Rakete am Sonntag, nahe dem Flughafen Ben Gurion, hat die Lufthansa Group alle Verbindungen nach Tel Aviv zunächst bis 6. und nun bis mindestens 11. Mai gestrichen. Betroffen sind auch Flüge von Eurowings, teilt die Airline mit. Die Entscheidung folgt auf eine Warnung der Huthi-Miliz, weitere Angriffe auf israelische Flughäfen durchzuführen.
Vor der Lufthansa-Hauptversammlung haben die Gewerkschaften der Piloten und des Kabinenpersonals angekündigt, den Vorstand nicht zu entlasten. Sowohl die Vereinigung Cockpit (VC) als auch die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (Ufo) wehren sich gegen die im Konzern geplante Verlagerung von Flugzeugen und Arbeitsplätzen in neu gegründete Flugbetriebe. Beide Gewerkschaften sind neben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi im Aufsichtsrat des Konzerns vertreten. Airliners
Eine Rakete der Huthi-Rebellen ist am Sonntag in unmittelbarer Nähe des Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv eingeschlagen. Die Passagiere gerieten in Panik, acht Menschen wurden leicht verletzt. Der Flugverkehr wurde für eine Stunde unterbrochen. Die Lufthansa kündigte an, bis einschließlich Dienstag Tel Aviv nicht mehr anzufliegen. Spiegel
Mit dem KI-basierten "Tray Tracker" analysiert die Lufthansa Group Essensreste von Bordtabletts, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren und das Catering effizienter zu gestalten. Nach Frankfurt wird das System nun auch in München eingesetzt. Zudem entwickelt der Lufthansa Innovation Hub mit dem Projekt „Pendle“ eine weitere datenbasierte Lösung zur Vermeidung von Überbeladung und Abfall. Ziel ist eine umweltfreundlichere Bordverpflegung.
Lufthansa plant, den Bordverkauf in seiner klassischen Form im September 2025 komplett einzustellen. Hauptgrund ist offenbar der rückläufige Umsatz mit zollfreien Artikeln. Zudem nähmen die Waren für den Bordverkauf wichtigen Stauraum in Anspruch. Aerotelegraph
Ein Airbus A380 von Lufthansa musste am Donnerstag auf dem Weg von Los Angeles nach München in Boston eine Zwischenlandung einlegen. Der Grund ist skurril: In der Business Class hatte sich ein Tablet in einem Sitz verklemmt und war beschädigt worden. Aufgrund der erkennbaren Deformation sei man besorgt gewesen, dass sich das Gerät erhitze und habe sich zur außerplanmäßigen Zwischenlandung entschlossen, bestätigt die Airline. Mit drei Stunden Verspätung landete der Jet dann in München. Aerotelegraph, Aero Time
Am Flughafen München kommen erstmals zwei autonome Roboter des US-Start-ups Ottonomy zum Einsatz. Im Rahmen eines Pilotprojekts des Lufthansa Innovation Hub unterstützen sie laut Flughafen Reisende im Terminal 2 mit Informationen und weisen auf Self-Service-Dienste hin. Sie sollen künftig auch kleine Waren, etwa Wasserflaschen, transportieren. Aero International
Discover Airlines erweitert den Winterflugplan 2025/26. Die Lufthansa-Tochter fliegt ab Frankfurt neu auch im Winter nach Varna und Dubrovnik, Marrakesch wird täglich bedient. Ab München geht es häufiger nach Marokko und erstmals nach Heraklion. Zudem ergänzt Alta in Norwegen den Flugplan. Bereits im Sommer nimmt Discover mit Oulu ein neues Ziel in Finnland auf.
Die Kranich-Airline fährt das Flugprogramm in die israelische Küstenstadt weiter hoch. Ab dem 1. Juni gibt es wieder einen zweiten Nachtflug der Lufthansa von Frankfurt nach Tel Aviv. Damit bedient die Airline die Israel-Route dreimal täglich. Touristik Aktuell