Der Taifun Kalmaegi hat am Mittwoch auf den Philippinen schwere Schäden angerichtet. Mindestens 44 Menschen kamen ums Leben, viele werden noch vermisst. Besonders betroffen ist die Insel Cebu, wo ganze Ortschaften überflutet wurden. Rund 400.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Meteorologen warnen vor weiteren Sturmfluten. In den kommenden Tagen wird Kalmaegi in Vietnam und Thailand erwartet, wo bereits Überschwemmungen große Schäden angerichtet haben. Tagesschau

Nach dem schweren Erdbeben der Stärke 6,9 im Norden der Provinz Cebu sei dort und in angrenzenden Provinzen mit Schäden sowie Beeinträchtigungen zu rechnen. Behörden haben laut Auswärtigem Amt den Katastrophenfall ausgerufen. Es gebe anhaltende Stromausfälle, zahlreiche Brücken seien gesperrt. Die wichtigsten Verkehrsflughäfen sowie der Fährverkehr seien überwiegend unbeeinträchtigt. Es gilt weiterhin eine Teilreisewarnung. Auswärtiges Amt

Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat in den philippinischen Regionen Cebu und Leyte schwere Schäden angerichtet. Die Behörden sprechen von mindestens 69 Todesopfern. Viele Häuser sind zusammengestürzt. Besonders betroffen ist die Küstenstadt San Remigio im Nordwesten der Insel Cebu, die von vielen Touristen besucht wird. Tagesschau

Der Veranstalter Berge & Meer baut das Asien-Portfolio für individuelle Rundreisen um die Philippinen aus. Bei "Manila plus Tropentraum Palawan" steht Insel-Hopping, ein Besuch der Bacuit-Bucht von El Nido, das Unesco-Weltnaturerbe Underground River und die Strände bei Puerto Princesa auf dem Plan. "Von der Hauptstadt ins Inselparadies" kombiniert Citytour, den Besuch des Kawasan-Wasserfalls auf Cebu und einen Ausflug zu den Chocolate Hills auf der Insel Bohol. FVW (Abo)

Der Tropensturm Bualoi hat die Philippinen erreicht und mindestens vier Menschen das Leben gekostet, 24.000 Bewohner mussten die Häuser verlassen. Bualoi ist in der östlichen Provinz Samar mit Böen von bis zu 165 Kilometer pro Stunde auf Land getroffen. In 30 Provinzen gab es Sturmwarnungen, darunter auch in der Hauptstadtregion Manila. Schulen, Behörden und der Fährverkehr wurden geschlossen, rund 6.000 Passagiere saßen in Häfen fest. Dutzende Inlandsflüge fielen aus. Spiegel

Der Tropensturm "Ragasa" stört den Flugverkehr in Südostasien. Der als Super-Taifun bezeichnete Sturm traf mit Windböen von bis zu 265 Kilometern pro Stunde und Starkregen auf die nördlichen Philippinen, in dem Land wurden mindestens 16 Inlands- und Auslandsflugverbindungen gestrichen. Auch im chinesischen Hongkong setzten mehrere Airlines Verbindungen in die Finanzmetropole aus, der Flughafen erwägt, den Betrieb zwischen Dienstagabend und Donnerstag einzustellen. Aero

Mehr als 7.000 Inseln mit einer Küstenlänge von über 36.000 Kilometern: Auf den Philippinen herrscht an Traumstränden kein Mangel. Postkartenidylle bietet Tinaga, eine der 17 Inseln des Calaguas-Archipels, mit schneeweißen Traumstränden und einem hügeligen Hinterland. Auf dem Eiland Kalanggaman (Foto), das zur Insel Leyte gehört, genießt man szenische Sandbänke quasi allein, und auf Ticao im zentralen Visayas-Archipel fallen Wasserfälle direkt ins Meer. Welt

Die philippinische Regierung hat ein Visum speziell für digitale Nomaden eingeführt, das Menschen, die von der pazifischen Inselgruppe aus arbeiten wollen, die Einreise erleichtern soll. Voraussetzung, um das neue Digital Nomad Visa (DNV) zu bekommen, sind unter anderem ein Nachweis über stabiles Einkommen außerhalb der Philippinen, polizeiliches Führungszeugnis sowie ein Mindestalter von 18 Jahren. Das Visum ist zunächst zwölf Monate gültig und kann danach um ein weiteres Jahr verlängert werden. About Travel 

Seit 2013 werden von der Arbeitsagentur auf den Philippinen gezielt Pflegekräfte angeworben, knapp 13.000 von ihnen arbeiten derzeit in deutschen Krankenhäusern, zum oftmals zehnfachen Lohn als in der Heimat. Für Deutschland ist das positiv, doch auf den Philippinen selbst wird der Pflegemangel verschärft, in den Kliniken vor Ort herrscht ein enormes Fachkräftedefizit. Gut die Hälfte aller philippinischen Pflegekräfte arbeitet mittlerweile im Ausland. ZDF

Um sechs Uhr morgens raus aus dem Bett, um sich einen Platz in der ersten Reihe am Hotelpool zu sichern… Darüber können die Gäste des La Rocca Beach Resorts in Manticao auf den Philippinen nur müde lächeln. Wer dort den Cave Pool bucht, kann vom Bett ins Wasser steigen. Und zwar direkt! Facebook (Video)