Der Lebenshaltungskosten-Index der globalen Datenbank Numbeo zum Halbjahr 2024 zeigt ein überraschendes Ergebnis. Die teuerste Stadt der Welt ist nicht etwa New York oder Hongkong, sondern Genf in der Schweiz, gefolgt von Zürich. Der Index berücksichtigt die Preise für Konsumgüter wie Lebensmittel, Restaurants, Verkehrsmittel und Versorgungsleistungen. Kosten für Unterkünfte und Mieten bleiben außen vor. Auf den Plätzen folgen New York, San Francisco und Boston. Frankfurter Rundschau