Auch den Trumps wird das Geld knapp
Es geht den Menschen wie den Leuten, sagt ein Sprichwort. So könnte man das auch für den Clan von US-Präsident Trump sehen. Denn der kämpft nicht nur im Weißen Haus gegen die Corona-Pandemie. Auch seine Hotels leiden, pro Tag fehlen ihnen rund 650.000 Dollar Umsatz, haben Beobachter ausgerechnet. Jetzt soll die Deutsche Bank helfen, die zu Trumps Geldgebern zählt. Die Manager dort sind wohl gerade nicht zu beneiden, über den Kreditaufschub für das Trump-Inperium zu entscheiden. Deutsche Welle