Frechheit siegt – aber nicht immer
Die Leiterin einer Reisegruppe hatte in einem Hotel im Allgäu mehrere Zimmer gebucht. Am Abreisetag hätte sie die Rechnung über 6.000 Euro bezahlen sollen. Aus bisher nicht bekannten Gründen zog sie es jedoch vor, das Hotel ohne Zahlung zu verlassen. Der Hotelier schickte ihr Mahnungen – ohne Erfolg. Daraufhin schaltete er die Polizei ein, die feststellte, dass die Frau falsche Angaben auf dem Meldeschein gemacht hatte. "Umfangreichen Ermittlungen" führten dann zu einem Verfahren wegen Einmietbetrugs und Urkundenfälschung gegen eine 53-Jährige. Allgäuer Zeitung