B&B will in zehn Jahren Nummer eins im Budget-Markt sein
Derzeit hat die Kette 127 Hotels mit 12.900 Zimmern in Deutschland, bis 2030 sollen es 300 Häuser sein. Nach Frankreich ist Deutschland der wichtigste und vor allem ein sehr profitabler Markt für das Unternehmen. Die Betreiber der Hotels haben einen Schlüssel von fünf bis zehn Mitarbeitern je 100 Zimmer, verrät Deutschland-Chef Max Luscher.
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"Alle Systeme sollen so vereinfacht werden, dass das auch Quereinsteiger problemlos lernen können", sagt Deutschland-Geschäftsführer Max Luscher im "AHGZ"-Interview. "Das ist schließlich keine Raketenwissenschaft. Mit diesem Konzept haben wir angesichts des Personalmangels einen nachhaltigen Vorteil."
Goldmann Sachs wird aller Voraussicht nach in Kürze B&B für rund 1,9 Milliarden Euro übernehmen. Das ist in etwa das Dreifache des Kaufpreises, den der jetzige B&B-Eigentümer PAI vor drei Jahren bezahlt hat.