DZT-Mittel werden weniger gekürzt als geplant
Die Mittel für die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) sollen deutlich weniger gekürzt werden, als geplant, berichtet der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW). Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags habe entsprechenden Änderungsanträgen der Ampelfraktionen zugestimmt. 2025 sollen 39,9 statt 32,5 Millionen Euro zur Verfügung stehen.

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Die Mittel für die DZT, und damit für die Werbung für Deutschland als Reiseland, werden weniger gekürzt als von der Reisebranche befürchtet
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"Wären die Mittel tatsächlich von 41 Millionen Euro im Jahr 2024 auf 32,5 Millionen Euro im kommenden Jahr zusammengestrichen worden, hätte das massive Auswirkungen auf die DZT-Arbeit zur Folge gehabt – mit den entsprechenden Folgen für den hiesigen Tourismusstandort und die gesamte Wertschöpfungskette", sagt der Generalsekretär des BTW, Sven Liebert. Werbung und Marketing seien essenziell für das Reiseziel Deutschland. Weniger Werbung bedeute fast zwangsläufig weniger Gäste, betont Liebert.