Gastgewerbeumsatz im August 26 Prozent höher als im Vorjahr
Das Gastgewerbe erzielte im August gegenüber dem Vorjahresmonat ein Umsatzplus von 26 Prozent, preisbereinigt waren es allesdings nur 17 Prozent. "Die starken Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie treffen das Gastgewerbe zunehmend und spiegeln sich in der hohen Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen wider", so das Statistische Bundesamt.
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Die Hotelumsätze sind gestiegen doch die Inflation frisst einen Teil davon auf
Noch höher ist Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen beim Vergleich mit dem Vor-Corona-Nievau. Nominal stieg der Umsatz im August im Vergleich zu 2019 um neun Prozent, preisbereiningt lag er hingegen sogar fünf Prozent unter dem Vergleichsmonat. Das Hotelgewerbe war dabei von der Preissteigerung nicht ganz so stark betroffen wie die Gastrnomie, so die Daten des Statistischen Bundesamts.